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webgo Blog

Alles rund um Webspace, Hosting-Trends, Serverleistung & mehr

Beitrag vom 17. Februar 2010

Anschlag auf das freie Internet immer konkreter


Wir haben bereits auf dieses unglaubliche Vorhaben aufmerksam gemacht:

http://www.webgo24.de/blog/2010/01/27/jugendschutz-oder-zensur/

Die Pläne scheinen nun immer konkreter zu werden. Sehr viele Blogs beschäftigen sich bereits mit diesem Thema. Was solche Einschnitte für die Entwicklung und die Produktivität des Internets bedeuten, kann sich jeder selbst ausmalen.

Die Pläne und Auswirkungen werden unter folgenden Beiträgen sehr ausführlich angesprochen:

http://www.peterkroener.de/webworker-gegen-zensursula-2-0-und-kindernet/

http://praegnanz.de/weblog/jugendmedienschutz-staatsvertrag-jmstv-bedroht-das-freie-internet

Offenbar soll das Vorhaben noch diesen Monat unterschriftsreif werden. Wir bitten daher alle, die sich für ein freies Internet interessieren, mit uns dagegen zu wirken. Folgende Aktionen sind möglich:

  • Macht die Öffentlichkeit darauf aufmerksam. Viel bloggen und twittern 😉
  • An die lokalen Abgeordnete wenden, am Besten per Brief, Fax und E-Mail gleichzeitig.

Auch wir werden Politiker aus Hamburg kontaktieren, um uns an dem Protest zu beteiligen. Ein altes Zitat ist hier vielleicht sehr treffend: „Wer für die Sicherheit zu viel Freiheit opfert, der wird im Ende beides verlieren!“

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Beitrag vom 10. Februar 2010

Neue Werbemittel online


Unsere neuen Werbemittel sind online. Nach dem kürzlichen Relaunch unserer Website, sind nun auch unsere neuen Werbemittel online und stehen somit auch unseren Vertriebspartnern zur Verfügung. Derzeit stehen somit eine Vielzahl von GIF Bannern in verschiedenen Größen zur Verfügung, sowie vier Flashbanner. Weitere Werbemittel sind geplant und werden folgen. Natürlich halten wir Sie hier im Blog auf dem laufenden 🙂

Hier einer der neuen Banner im Standardformat:

468x60

 

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Beitrag vom 5. Februar 2010

Kinderleicht zur eigenen Homepage


Ab sofort bieten wir unseren Bestandskunden die Software „Homepage FIX“ zum Vorteilspreis.

Homepage FIX ist eine ausgezeichnete Software, um ganz einfach und ohne HTML – Kenntnisse eine eigene professionelle Homepage zu erstellen. Das Tool wird lokal auf dem PC des Benutzers installiert und dann ausgeführt. Der Benutzer wird dann Schritt für Schritt durch die Erstellung und Gestaltung seiner Website geführt. Sogar ein Logogenerator ist dabei, mit dem man schnell und einfach sein eigenes Logo erstellen kann.

Auch das hochladen der Website geht dann automatisch und mit einem Mausklick. Mit diesem Programm können Anfänger und Profis schöne und professionelle Websites erstellen. Vom Impressum bis zum Kontaktformular ist alles möglich.

Dieses Programm kostet beim Hersteller 39 Euro. Unsere Kunden erhalten dieses Programm von uns zum Vorteilspreis von 19,95 Euro. Dieser Preis ist einmalig und die Software kann unbegrenzt genutzt werden. Als Kunde von WebGo24 spart man somit 50% gegenüber dem Herstellerpreis.

Mehr Informationen zum aktuellen Homepage-Baukasten Angebot finden Sie hier:

https://www.webgo.de/homepage-baukasten/

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Beitrag vom 27. Januar 2010

Jugendschutz oder Zensur?


Obwohl der Entwurf noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, geistert er bereits seit Wochen im Netz herum: http://blog.odem.org/2010/01/12/Arbeitsentwurf-JMStV–Stand-2009-12-07.pdf

Heute findet zu diesem Thema eine Anhörung in der Mainzer Staatskanzlei statt: Die Rundfunkkommission der Länder will den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ändern.

Die Pläne klingen haarsträubend: Es sollen alle Hoster und Zugangsprovider wie Alice oder Telekom für die Inhalte im Netz verantwortlich gemacht werden. Bedeutet ganz konkret: Sämtliche Inhalte, die für bestimmte Altersgruppen nicht geeignet sind, müssen dementsprechend gekennzeichnet werden oder erst ab 22 Uhr zugänglich gemacht werden. Dazu zählen sämtliche Einträge wie Forum oder Blog Posts oder Gästebücher und so weiter.

Das Paradoxe und völlig weltfremde an der Sache ist, dass für die Kontrolle der Inhalte die Webhoster und DSL Anbieter verantwortlich gemacht werden sollen, die im Endeffekt keinen direkten Einfluss auf die Inhalte dritter haben.

Unsere Meinung dazu:

Sollte dieses Vorhaben auch nur Ansatzweise Realität werden, so sehen wir die freie Kommunikation im Internet in Gefahr. Natürlich ist Kinder- und Jugendschutz ein wichtiges und ernstzunehmendes Thema. Ob Zensur der richtige Weg hierfür ist, ist jedoch äußerst fraglich. Außerdem treten hierbei wieder die gleichen Bedenken auf, wie vor ca. einem halben Jahr, als die Regierung die Zensierung von Kinderpornos im Internet geplant hatte. Wenn eine solche Zensurmöglichkeit erst einmal besteht, dann kann diese auch ganz einfach für andere unbeliebte Themen verwendet werden. So entsteht ganz schnell eine allumfassende Zensur der freien Meinung im Internet!

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Beitrag vom 23. Januar 2010

China verschärft die Regeln für Domainregistrierungen


China verschärft radikal die Richtlinien für die Registrierung privater Domains. Laut der Zeitung „China Daily“ dürfen in der Volksrepublik nur noch Domains von zugelassenen Unternehmen und staatlich anerkannten Organisationen registriert werden.

Dies soll eine Maßnahme der Regierung sein pornografische Websites zu unterbinden. Der stellvertretende Direktor des für die Registrierung der chinesischen Domains zuständigen China Internet Network Information Center (CNNIC), Liu Zhijiang, sagte, man wolle mit den schärferen Bestimmungen Missbrauch verhindern und „Personen davon abhalten, unter Verwendung falscher Informationen an Domainnamen zu gelangen“.

Offensichtlich ist dies, von der chinesischen Regierung, ein weiterer Schritt in Richtung kompletter Internetzensur. Aufgrund der bereits bestehenden Zensur für Suchmaschinen hat bereits Google mit dem Rückzug aus China gedroht. Die chinesische Regierung zeigt sich davon bisher aber komplett unbeeindruckt.

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Beitrag vom 21. Januar 2010

Denic ändert Providerwechsel Verfahren


Am 02.02.2010 stellt die Denic das Providerwechsel – Verfahren für DE – Domains um. Ab diesem Datum können DE – Domains nur noch mit einem sogenannten Auth-Code umgezogen werden. Dieser Auth-Code dient als Passwort, welches den Domaininhaber identifiziert. Dieses Passwort zum Providerwechsel erhält der Domaininhaber von seinem bisherigen Provider.

Das Verfahren ist nicht neu. Bereits seit Dezember 2008 können Domainbesitzer Ihre Domains mittels Auth-Code zu einem neuen Provider umziehen. Bisher war es aber auch noch möglich, das veraltete Providerwechsel – Verfahren zu nutzen. Bei dem alten Verfahren war kein Auth-Code nötig und der bisherige Provider musste die Domain an den neuen Provider freigeben.

Für den Domaininhaber ist das neue Verfahren mit Auth-Code deutlich sicherer und schneller, da der neue Provider die Domain mittels Auth-Code sofort übernehmen kann. Dadurch lässt sich der Umzug einer DE – Domain auch zeitlich genau planen, da keine Antwort seitens des bisherigen Providers mehr nötig ist.

Auch im Falle einer Insolvenz des bisherigen Providers ist das Auth-Code Verfahren sehr hilfreich. Sollte der bisherige Provider auf keine Anfragen mehr reagieren, kann der Domaininhaber einfach beim jeweiligen Denic-Mitglied oder bei der Denic direkt den Auth-Code für seine Domain(s) anfordern.

Sobald der Domaininhaber den Auth-Code hat, leitet er diesen einfach an seinen neuen Provider weiter und dieser kann die Domain dann sofort transferieren.

Für den Domaininhaber einer DE – Domain  ist dies in jeder Hinsicht eine gute Nachricht. Für uns bedeutet das etwas Arbeit, da die ganzen Prozesse entsprechend angepasst werden müssen. Aber damit sind wir auch schon fast fertig 🙂

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Beitrag vom 20. Januar 2010

.stadt, .firma oder .marke – neue Domainendungen gefällig?


Derzeit gibt es die normalen Länderendungen und noch einige zusätzliche wie zum Beispiel .com, .net, .org, .info, .biz und so weiter. Dies könnten in den nächsten Jahren deutlich mehr Endungen werden, sodass man aus noch viel mehr Endungen wählen kann.

Voraussichtlich ab 2010 können etwa Unternehmen, Städte, Regionen, Bundesländer oder Organisationen neue geoTLDs beantragen: Endungen wie .stadt, .firma, .bundesland oder .marke sollen mehr Vielfalt ins Web bringen. Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco erhofft sich durch die neuen Endungen zudem einen Wachstumsschub für die gesamte Branche.

Zuständig für die Vergabe von den sogenannten TLDs und somit auch von den neuen Endungen, ist die Internet-Behörde Incorporation for Assigned Names and Numbers – kurz ICANN. Firmen und Gemeinden können sich somit bei der ICANN um Ihre eigene TLD bewerben. Dies ist allerdings nicht gerade billig. Laut Bitkom werden bereits für die Bewerbung 120.000 Euro fällig. Für die Einrichtung und die Technik kann man so locker mit einer halben Million Euro Startkapital rechnen. Hinzu kommen laufende Kosten von bis zu 200.000 Euro im Jahr.

Privatbenutzer sind von der Vergabe eigener Endungen ausgeschlossen. Die Domain frank.schneider wird es somit nicht geben. Damit soll die langfristige wirtschaftliche Nutzung der Endungen gesichert werden.

Ein genaues Startdatum gibt es noch nicht. Es sollte aber nicht mehr lange dauern.

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Beitrag vom 18. Januar 2010

WebGo24 Blog geht online


Am heutigen Tage geht der WebGo24 Webhosting & Server Blog online.

Seit der Gründung von WebGo24 stehen wir für Transparenz und Zuverlässigkeit. Dies haben wir zuerst mit unserem 365 Tage Kundenservice verdeutlicht. Später kam unser Live-Support-Chat hinzu und unsere 100% Zufriedenheitsgarantie. Nun gehen wir den nächsten Schritt und lassen Sie hinter die Kulissen von WebGo24 schauen.

Ab Heute werden wir hier regelmäßige Beiträge rund um WebGo24, Webhosting, Server und Domains veröffentlichen. Schauen Sie einfach regelmäßig vorbei und sehen Sie, was uns bei unserer täglichen Arbeit bewegt.

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