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Alles rund um Webspace, Hosting-Trends, Serverleistung & mehr

Beitrag vom 29. November 2010

Neue TLD’s ganz langsam im Anmarsch


Wie im Juni 2008 bereits von der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) angekündigt werden die Pläne zur Einführung neuer TLD’s (Top Level Domains) vorangetrieben. Dies allerdings langsam. Bis 2012 werde es nicht möglich sein, eine neue TLD wie „.hamburg“, „.handy“ oder „.bundesregierung“ zu erstellen.

Warum dauert dies so lange? Die Möglichkeit eine schnelle Einführung solcher Domainendungen zu realisieren wird durch viele Aspekte abgebremst. Vor allem unterschiedlichen Interessengruppen haben unterschiedliche Vorstellungen zum Betrieb und Registrierung einer solchen Endung. Und jeder möchte seine Interessen durchsetzen und geht gegen andere Gruppen vor. Dann gibt es noch geografische und politische ungeklärte Fragen. Würde eine Firma namens NRW mehr Anrecht auf die Endung .nrw haben als das Bundesland Nordrhein-Westfalen? Diese und eine Menge andere Probleme und Meinungsunterschiede müssen erst geklärt werden, bevor mit weiteren Schritten für die Möglichkeit auf eine solche Domainendung besteht.

Auf einige Punkte haben sich die Interessengruppen und die ICANN aber bereits geeinigt. Um eine solche Domain zu erhalten müssen mindestens folgende Hürden genommen worden sein:

  • Bewerbungszeit von 45 Tagen
  • Wurden alle Pflichtfragen beantwortet?
  • Sind alle notwendigen Dokumente in der richtigen Form eingereicht?
  • Ist die Gebühr von  185.000 US Dollar (ca. 140.000 Euro) eingegangen?
  • Maximal 1.000 neue TLD’s pro Jahr

Sobald ein Interessent diese Hürden genommen hat, werden alle Daten (bis auf einige Vertraulichen) veröffentlicht. Somit haben dann dritte die Möglichkeit zu prüfen, ob diese TLD gegen ihre Rechte verstößt. Danach wird geprüft, ob die TLD gegen Markenrechte und Namensrechte verstößt und ob die Zeichen in der TLD erlaubt sind und nicht mit anderen bereits registrierten Domains zu verwechseln ist.  Dies alles kann zwischen acht und
19 Monate dauern, je nach Anzahl der Kläger,  die sich durch die TLD verletzt fühlen oder selber einen Anspruch auf die Domain erhoben haben. Man kann sich allerdings auch nicht darauf verlassen, dass dieses Bewerbungsfenster von 45 Tagen jedes Jahr gestellt wird.

Man muss sich also noch ein wenig gedulden, bevor man diese neuen TLD’s nutzen kann 🙂

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Beitrag vom 21. Oktober 2010

IPv4: Weltweit bereits über 95% aller IP-Adressen vergeben!


Die Tage der IP Adresse, wie wir Sie bisher kannten, sind gezählt. Bereits jetzt sind über 95% aller IPv4 Adressen vergeben.

Der weltweit verfügbare IPv4-Adressraum wird immer knapper und ist auf einem neuen Tiefststand angekommen. Mit zwölf verbliebenen Adressblöcken sind weniger als fünf Prozent aller möglichen Kombinationen noch frei, teilte die Number Resource Organization (NRO), Interessenvertretung der weltweit fünf aktiven regionalen Internet-Registrare, am Montag mit.

Experten raten daher dazu, dass die Internetindustrie die Umstellung auf das neue IPv6 Protokoll schnell vorantreibt. Mit dem alten IPv4 Protokoll (zum Beispiel: 207.142.131.235) sind rund vier Milliarden IP – Adressen möglich. Mit dem neuen IPv6 Protokoll (zum Beispiel: FEBC:A574:382B:23C1:AA49:4592:4EFE:9982) werden über 340 Sextillionen IP – Adressen möglich sein – das ist eine Zahl mit 38 Nullen. 😉

Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass Anfang 2012 alle IPv4 Adressen vergeben sein werden. Die letzten fünf IPv4 Adressblöcke sollen bereits Anfang nächsten Jahres an die Registrierungsorganisationen vergeben werden. Eine baldige Umstellung auf IPv6 ist daher unausweichlich, wenn man ein Chaos und explodierende Kosten im Netz vermeiden möchte.

Als Kunde von WebGo24 brauchen Sie sich natürlich keine Sorgen machen. Die alten IP – Adressen sind auch weiterhin gültig und können genutzt werden. Ab Anfang nächsten Jahres werden auch wir mit der Umstellung auf IPv6 fertig sein und können dann das neue Protokoll in Betrieb nehmen und die ersten Adressen vergeben.

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Beitrag vom 22. September 2010

WebGo24 Webspace-Admin ersetzt Confixx


Seit ein paar Wochen kommt für Neukunden und die ersten Bestandskunden unser neues Adminpanel, der WebGo24 Webspace-Admin,  zum Einsatz und ersetzt damit das Confixx System, welches wir unseren Kunden bisher zur Verfügung gestellt haben.

Lange verwendete WebGo24 e.K. die Verwaltungs-Software Confixx von Parallels. Viele unserer Kunden wünschten sich jedoch mehr Funktionen und eine bessere Übersichtlichkeit. Mit Confixx war dies leider nicht realisierbar. Die Tatsache, dass Confixx bei Parallels keine Priorität mehr besitzt und kaum noch weiterentwickelt wird, hat ebenfalls zu der Entscheidung beigetragen ein neues System zu entwickeln.

In intensiver Entwicklungsarbeit über mehrere Jahre ist daher der neue WebGo24 Webspace-Admin entstanden, welcher den Anforderungen unserer Kunden gerecht wird. Wir sind daher sehr froh Ihnen jetzt das neue Tool anbieten zu können. Dieses Tool wird auch ständig weiterentwickelt, sodass Kundenwünsche umgesetzt werden können und die Funktionen ständig verbessert und erweitert werden können.

Die Bestandskunden werden von uns auch aktuell auf das neue System umgezogen. Da wir alle Kunden stückweise umziehen müssen, dauert dieser Vorgang etwas länger. Wir gehen davon aus, dass es noch bis Ende des Jahres dauern kann, bis alle Bestandskunden endgültig umgezogen sind. Die Neukunden können jetzt bereits von dem neuen System profitieren.

Die wichtigsten Neuerungen und Informationen zu dem neuen System finden Sie hier:

http://www.webgo24.de/webhosting-guenstig/webgo24-webspace-admin

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Beitrag vom 22. Juni 2010

Internetkriminalität – Die Tricks der Betrüger


In den letzten Jahren ist das Thema Internetkriminalität  immer ernstzunehmender geworden. Laut der aktuellen Statistik 2010 des Innenministeriums gab es im vergangenen Jahr ein Anstieg um 17,7 % auf insgesamt 74.911 Fälle.  Dieser Trend wird durch das web 2.0, insbesondere durch das sogenannte Social Networking (z .B. Facebook), noch verschärft, weil die User zu leichtsinnig private Daten im Internet preisgeben. Die meisten übersehen oder vergessen, dass die Daten im Internet für jedermann einsehbar sind. Und was noch viel wichtiger ist: Das Internet vergisst nicht!

WebGo24 verrät einige der Tricks von Internetbetrügern:

Schnelles Geld verdienen: Oft werden E-Mails versendet mit dem Angebot: „Leih mir Dein Konto – ich bezahle Dich dafür!“.  Oft soll man auf seinem Konto Zahlungen entgegennehmen und diese weiterleiten. Als „Bezahlung“ darf man einen Teilbetrag behalten. Oder es wird ein Job angeboten, den man ganz einfach von zu Hause machen kann.

Tipp von WebGo24: E-Mails von unbekannten Absendern sofort löschen, sofern man diese nicht selbst angefordert hat.

Phishing: Vermeintliche E-Mail von der Bank, dem E-Mail- oder DSL-Anbieter. Meist enthalten diese E-Mails den Hinweis, dass die Daten aktualisiert werden müssen oder der Account gesperrt wird und man sich schnell einloggen soll. In den E-Mails sind Links enthalten, die auf „gefälschte” Webseiten (teilweise täuschend echt aussehende Kopien) verweise, um dort dann die Zugangsdaten abzufangen.

Tipp von WebGo24: Sollten Sie nicht sicher sein, ob es sich hierbei tatsächlich etwa um eine E-Mail Ihrer Bank handelt, rufen Sie einfach die Kundenbetreuung an. Nach dem „Anklicken” solcher Links immer im Browser überprüfen, ob die angesurfte Webseite auch tatsächlich das Angebot des Unternehmens ist, für das es sich ausgibt. Besser noch: direkt die URL des Anbieters eingeben.


Hacken von Websites: Besonders Webseitenbetreiber von sogenannten OpenSource Scripten, also kostenlosen Scripten mit offenem Quelltext (z. B. Joomla, WordPress, OSCommerce, etc.), müssen sich vor Angriffen der Hacker schützen. Da solche offenen Quelltexte natürlich sehr einfach auf Sicherheitslücken durchsucht werden können, werden gefundene Sicherheitslücken meist auch sofort ausgenutzt. Wenn ein System gehackt wurde, dann wird dieses meistens dafür missbraucht andere Systeme oder Server anzugreifen und / oder um Spam zu versenden.

Tipp von WebGo24: Halten Sie Ihre Scripte immer auf dem aktuellsten Stand. Neue Updates und Patches müssen sofort installiert werden. Das gleiche gilt auch für möglicherweise installierte Plugins. Sinnvoll ist es einen entsprechenden Newsletter zu abonnieren, damit man automatisch informiert wird, wenn es ein neues Update gibt. Sollte es keine Updates mehr geben bzw. das System nicht mehr weiterentwickelt werden, so ist dringend eine Umstellung auf ein anderes System zu empfehlen.

Trojaner via E-Mail – beispielsweise getarnt als Rechnung. Kriminelle nutzen Standard-Einstellungen des Windows-Betriebsystems, ausgeblendete Datei-Erweiterungen (z.B. .exe) oder die Arglosigkeit einiger Internet-Nutzer aus, die unbedarft jedes Attachment öffnen.

Tipp von WebGo24: Der gesunde Menschenverstand. Bin ich überhaupt Kunde bei Bank X? Erwarte ich Post von Anbieter Y? Windows-Anwender sollten die Funktion „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden” ausschalten.

Social Engineering Attacks – Angriffe innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder StudiVZ. Ein vermeintlicher „Freund“ lädt hier Kontakte etwa in andere Communities ein oder weist auf vermeintlich nützliche Software hin, die man sich „unbedingt“ von einer bestimmten Webseite herunterladen soll. Auch werden solche Accounts von Kriminellen mittlerweile nach einem Passwort-Diebstahl vollständig übernommen, um sich dann unter dem Deckmantel des “Bekanntseins” beispielsweise Geld zu leihen.

Tipp von WebGo24: Seien Sie auch „Freunden“ gegenüber skeptisch und fragen Sie im Zweifelsfall besser kurz telefonisch nach.

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Beitrag vom 12. Mai 2010

Ausfall der Denic-Nameserver


Heute ist das deutsche Internet zeitweise ausgefallen. Genauer gesagt fast alle Domains mit der Endung DE.

Das Problem ist bei uns gegen 14:00 Uhr heute Nachmittag bekannt geworden, als die ersten Monitoringsysteme Alarm geschlagen haben. Ungefähr zeitgleich sind auch unsere Support-Hotline und der Support-Chat heiß gelaufen, weil unsere Kunden wissen, wollten warum Ihre Domains nicht erreichbar sind bzw. keine Mails empfangen und versendet werden konnten.

Wir konnten allerdings schnell analysieren, dass unsere Serversysteme und Nameserver einwandfrei funktionieren und haben nach einem kurzen Telefonat mit der Denic erfahren, dass das Problem durch einen Nameserver – Ausfall der Denic eG zustande gekommen ist. Die Denic verwaltet alle DE – Domains. Kurz darauf haben wir proaktiv auch unsere Kunden per E-Mail über das Problem informiert.

Inzwischen hat die Denic auf Ihrer Website eine erste Stellungsnahme veröffentlicht. Darin heißt es:

Heute gegen 13:30 Uhr hat DENIC festgestellt, dass der DNS-Service für .de für einen Teil des Domainbestandes fälschlicherweise mit „Domain existiert nicht“ antwortet, obwohl diese Domains existieren. Damit waren diese Domains nicht erreichbar. DENIC hat daraufhin unmittelbar ein Notfallteam eingesetzt, das den Fehler lokalisiert und ab ca. 15:00 Uhr sukzessive behoben hat. Ab 15:45 Uhr war wieder ein korrekter Service gewährleistet.

Das Problem wurde somit relativ schnell behoben. Dies ist wahrscheinlich das erste Mal in der Geschichte des deutschen Internets, dass es einen solchen nationalen „Internetschock“ gegeben hat 🙂

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Beitrag vom 27. April 2010

Neue TLDs – Fluch oder Segen?


Wir hatten bereits über das Thema berichtet (http://www.webgo24.de/blog/2010/01/20/stadt-firma-oder-marke-neue-domainendungen-gefallig/) und nun scheinen die Planungen immer konkreter zu werden. Die Internetverwaltung ICANN plant für Domainendungen (sogenannte TLDs) ganze Wörter hinter dem Punkt zu erlauben. Somit wären Städte- oder Produktnamen wie zum Beispiel „schule.berlin“ möglich.

Im Internet gibt es nun viele Stimmen zu diesem Thema. Einerseits eröffnen diese neuen TLDs viele neue Möglichkeiten. Gerade zu einer Zeit, wo die meisten sinnvollen Domainnamen der gängigsten Endungen bereits vergeben sind. Auf der anderen Seite, kann es das Internet auch komplizierter machen, was gerade Internet-Neulinge oder nicht so versierte Nutzer eher abschrecken könnte. Auch mit Blick auf die Onlinekriminalität sollte die Entwicklung genau beobachtet werden.

Geographische Domains wie .berlin scheinen sehr beliebt zu sein. Für den speziellen Fall .berlin gibt es bereits zwei Interessenten.

„Früher haben sich die Menschen im Internet vor allem über Auslandsthemen informiert, heute spielt sich vieles lokal ab“, sagt Johannes Lenz- Hawliczek von dotBerlin. Die Firma dotBerlin möchte sich die TLD .berlin sichern, um die Domains dann an Firmen, Behörden und Privatpersonen zu verkaufen. Die US-Firma Minds & Machines hat ebenfalls Interesse an der Endung bekundet.

Für Firmen scheint das Thema bisher noch nicht so interessant zu sein. So hat bisher nur Canon sein Interesse bekundet und möchte gerne seine eigene TLD haben. Canon glaubt, dass damit die Marke besser beim Kunden vermarktet werden kann.

Es kann allerdings nicht jeder, der möchte, seine eigene TLD beantragen. Privatpersonen haben auf jeden Fall das nachsehen. Bisher sind nur öffentliche Einrichtungen und Firmen zugelassen, die sich auf eine solche TLD bewerben können. Billig ist der Spaß ebenfalls nicht. Für die Bewerbungskosten, technische Umsetzung und weitere Kosten sollte man schon mit 500.000 Euro kalkulieren. Hinzu kommen laufende Kosten von mindestens 200.000 Euro pro Jahr.

Das Bewerbungsverfahren soll Ende 2010 gestartet werden. Wann die Endungen dann endgültig online gehen, ist aber noch nicht entschieden.

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Beitrag vom 8. März 2010

Vorsicht vor Betrügern beim Verkauf von Domains


Sedo warnt vor Betrügern beim Domainhandel. Sedo ist eine der größten Marktplätze im Internet, wenn es um den Handel mit Domainnamen geht.

Aktuell warnt Sedo vor Betrügern, die eine Kaufabsicht vortäuschen und gleichzeitig um ein Gutachten über den Wert der Domain bitten. In den meißten Fällen bietet der vermeintliche Käufer einen sehr hohen Preis für die Domain, möchte sich aber „absichern“ und wünscht daher ein Gutachten, von einem Gutachter dem er vertrauen kann. Er sendet auch gleich die Kontaktdaten eines entsprechenden Gutachters mit. Diese Gutachter sind aber in der Regel sehr fragwürdig und ihr Geld nicht wert.

Wenn man das Gutachten vorgenommen hat, dann, wie soll es auch anders sein, hört man vom den angeblichen Käufer nichts mehr und erhält auch keine Antworten mehr.

Hier liegt der Verdacht nahe, dass Mitarbeiter des Gutachtenanbieters selbst hinter der Offerte stecken und auf diese Weise für Umsatz sorgen. Sedo empfiehlt seinen Nutzern daher, den Käufer darum zu bitten ein entsprechendes Gutachten zu erstellen und dafür einen entsprechend geringeren Verkaufspreis anzubieten.

Es ist erschreckend, mit welchen Methoden heutzutage im Internet versucht wird andere Menschen um ihr Geld zu bringen. Grundsätzlich ist es daher ratsam immer mit offenen Augen im Internet unterwegs zu sein und wenn einem etwas komisch vorkommt, am Besten die Finger davon lassen. Das Bauchgefühl hat meistens Recht 😉

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Beitrag vom 18. Februar 2010

Jetzt neu: Low-Budget-Server und 50 GB kostenloser Backupspace


Seit über zwei Jahren haben wir bereits unsere rootServer im Angebot. Die Server sind sehr leistungsstark und extrem günstig. Allerdings haben viele Kunden nach kleineren Serverangeboten gefragt, da sie teilweise nicht so viel Leistungen benötigen, aber dennoch die Vorzüge eines eigenen Servers nutzen wollten.

Aus diesem Grund haben wir nun einen neuen „Server Starter“ Tarif eingeführt. Der Server hat einen 2,2 GHz AMD Prozessor und 1 GB RAM, sowie 2x 160 GB Festplatten. Schon ab  EUR 39 pro Monat ist der Server zu haben.

Alle Details zu unseren Servern finden Sie hier:

http://www.webgo24.de/server/rootserver

Eine weitere Neuerung dürfte unsere rootServer Kunden freuen: Ab sofort gibt es für alle Serverkunden einen kostenlosen Backupplatz mit 50 GB Speicherplatz auf unseren redundanten Backupservern. Dieses Angebot gilt natürlich sowohl für Neukunden, als auch für Bestandskunden.

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