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Alles rund um Webspace, Hosting-Trends, Serverleistung & mehr

Beitrag vom 13. August 2021

HDD vs SSD vs NVMe – Webhosting

Performance im Webhosting HDD vs SSD vs NVMe

Wie relevant ist die Festplatten Performance für die Homepage?

Die Webseiten Performance geht über alles oder? Wir möchten Euch in diesem Blog Beitrag darüber informieren, was die Unterschiede hinsichtlich der Festplatten (HDD vs SSD vs NVMe) im Hosting bewirken und welche Vorteile die Festlattentypen haben. Ebenso welche Faktoren für eine schnelle Ladezeit abseits der klassischen SEO Maßnahmen wie Usability, Content, technischem SEO wie H-, Meta-Tags etc., noch eine Rolle spielen.


Nachdem wir bereits im Juli 2016 SSD Hosting offiziell eingeführt haben, hat sich in dieser Zeit natürlich einiges getan. Die Nachfrage nach HDD Hosting, war – trotz der damals noch wichtigeren – reinen Geschwindigkeit im SEO immer noch enorm. Dies liegt wohl zum einen am geringeren Preis, aber auch am größeren Speichervolumen und nicht zuletzt auch an der Natur des Menschen. Dem „Sicherheitsgefühl“. „Lieber etwas mehr Platz haben, als tatsächlich benötigt wird“. Doch die 2 – 3 Euro mehr für das SSD Hosting und der damit verbundene geringere Speicherplatz sind in der Regel Faktoren, die auf den ersten Blick vielleicht nicht so ansprechend erscheinen, aber auf den zweiten Blick sehr positiv zu betrachten sind.


Nicht erst seit der Einführung von Suchmaschinen Marketing (dadurch natürlich nur noch entscheidender) ist die Webseiten Performance ein wichtiger Faktor für das Kundenerlebnis. HDD vs SSD vs NVMe – Doch bevor man daran denkt, sollte man sich Gedanken über kurz-, mittel- und langfristige Ziele machen, was man mit der Webseite plant und erreichen möchte…

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Beitrag vom 16. Mai 2019

Lokale Suche/Local SEO – Was Unternehmen beim Internetauftritt beachten sollten


Lokale Suche nach Unternehmen: Was ist bei der Website-Optimierung zu beachten?

Jedes Unternehmen, das regional oder lokal tätig ist und an seinem Standort Waren verkauft/Dienstleistungen anbietet, sollte bei der Webseitenoptimierung auf den regionalen bzw. lokalen Bezug achten. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil sich die Mehrheit der potenziellen Kunden heutzutage erst online über das lokale Angebot informiert, bevor sie „offline aktiv wird“. Weiterlesen

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Beitrag vom 13. Dezember 2018

Website langsam? 6 Tipps zum verbessern der Pagespeed

6 Tipps Pagespeed erhöhen

 

Eure Webseite ist zu langsam und Ihr fragt Euch woran das liegt und was Ihr tun könnt?
webgo zeigt, wo die Ursachen liegen können, wie man diese beheben kann & welches Tool dabei hilft die Pagespeed zu optimieren.

6 Pagespeed Tipps

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Beitrag vom 22. November 2018

WordPress: Sprechende URL – Permalinks anpassen

Permalinks, URL, 301 Weiterleitung

Sprechende URL – Permalinkstruktur bei WordPress

Eine sprechende URL gehört zu den wichtigsten Webseitenmaßnahmen für Suchmaschinen und Besucher. Im heutigen Beitrag widmen wir uns der Frage, was eine sprechende URL ausmacht, warum sie so wichtig ist und wie Ihr die URL in WordPress anpassen könnt…

Mehr dazu…

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Beitrag vom 24. Juli 2017

Rechtliche Aspekte einer Website


Website erstellen – beachten Sie die rechtlichen Angaben!

Die Website-Erstellung ist dank Homepage-Baukasten-Systemen oder intuitiv aufgebauten CMS wie WordPress heutzutage relativ einfach. Viele vergessen dabei aber einen sehr wichtigen Aspekt: die rechtlichen Angaben an eine Website. Und das betrifft nicht nur Unternehmensseiten. Wir stellen daher im heutigen Beitrag die wichtigsten rechtlichen Angaben vor und zeigen, was dabei jeweils beachtet werden muss. Der Beitrag beschränkt sich jedoch auf private Seiten und Unternehmensseiten (Unternehmensleistungsseiten), da die rechtlichen Anforderungen bei Online-Shops noch weit komplexer sind.

Was muss ich beachten?

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Beitrag vom 24. Juli 2017

WordPress Blog: Subdomain oder Unterverzeichnis?


Die Möglichkeiten zur Integration eines Blogs in Eure Domain

Entweder legt man einen Unternehmensblog als Unterverzeichnis der Hauptdomain an (www.mein-unternehmen.de/blog) oder als Subdomain (blog.mein-unternehmen.de). Egal ob Subdomain oder Unterverzeichnis, beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile. Welche das im Hinblick auf Technik, Inhalte und Suchmaschinenoptimierung sind, zeigen wir im folgenden Beitrag…
Lesen Sie weiter über die Vor- und Nachteile der Möglichkeiten

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Beitrag vom 24. November 2015

5 Tools zur Erstellung von Infografiken


In unserem letzten Beitrag haben wir uns dem Thema Infografiken und deren Potenzial für Marketingmaßnahmen gewidmet. Heute möchten wir Ihnen 5 Tools vorstellen, mit denen Sie auch ohne Grafikkenntnisse und die Nutzung komplexer Programme selbst Infografiken erstellen können.

1. Piktochart
In der kostenlosen Version von Piktochart stehen Ihnen etwa 100 Templates und über 1000 Bilder und Symbole zur Verfügung. Auch Agendas und Statistiken bietet das Tool. Für die Anmeldung benötigen Sie einen Facebook oder Twitter Account.

Um eine Vorlage zu nutzen, wählen Sie sie einfach mit einem Klick aus und verschieben sie damit in den Editor-Bereich. Anschließend können Sie einzelne Blöcke der Grafik horizontal oder vertikal gestalten und dabei auch bestehende Elemente der Template-Vorlage überschreiben. Das alles funktioniert per Drag & Drop. Es ist aber auch möglich, auf ein Template zu verzichten und stattdessen eine eigene Grafik-Vorlage hochzuladen, um diese mit Icons oder Bildern von Piktochart sowie Texten zu erweitern. Die fertige Grafik können Sie als png-Datei herunterladen.

Mit der Premiumversion im Wert von 29 Dollar pro Monat erhalten Sie eine deutlich größere Auswahl an Templates und können mehr Bilder hochladen, um sie für Ihre Grafik zu nutzen. Da Piktochart sehr beliebt ist, sollten Sie lieber etwas mehr Zeit in die Template-Vorlagen-Suche investieren, um eine wirklich individuelle Infografik zu erstellen.

2. Easel.ly

Easel.ly erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos, Sie können also sofort mit der Grafik-Bearbeitung loslegen, indem Sie eines der Templates auswählen. Davon stehen Ihnen tausende auf Easel-ly zur Verfügung. Sie können wie bei Piktochart aber auch einen eigenen Hintergrund hochladen und diesen dann online gestalten.

Das Tool bietet eine sehr einfache, intuitive Bedienung: Sie wählen einfach in der Bearbeitungsleiste oben die gewünschte Option aus, z.B. Backgrounds, Shapes oder Charts und erhalten anschließend darunter eine Auswahl aller einfügbaren Elemente. Anschließend fügen Sie diese per Drag & Drop an eine beliebige Stelle in der Grafik ein. Die Infografik lässt sich wahlweise als jpg- oder als pdf-Datei speichern. Der einzige Nachteil bei Easel.ly ist, dass kein Upload von Tabellen-Dateien möglich ist.

3. Canva

Um Grafiken mit Canva erstellen zu können, müssen Sie sich lediglich ein kostenloses Nutzerkonto mit Passwort und E-Mail-Adresse anlegen. Nach der Anmeldung erscheint eine Übersicht über die Format-Vorlagen, die Sie wie bei Piktochart einfach mit einem Klick auswählen. Die Vorlage öffnet sich damit in einem neuen Tab und lässt sich beliebig bearbeiten.

In der Auswahlleiste links gibt es zahlreiche Rubriken wie Text, Background oder Uploads. Dort finden Sie sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Bildelemente zum Einfügen in Ihre Infografik. Über die Suche können Sie auch nach kostenlosen Bildern, Icons oder Symbolen suchen. Alle Elemente, die Sie wählen, ob Text, Symbol oder Bild, können Sie nachträglich anpassen, z.B. in Größe und Farbe.

Die fertiggestellte Infografik lässt sich als Bild-Datei oder pdf-Datei mit besonders hoher Auflösung herunterladen.

4. Infogr.am

Mit Infogram können Sie Excel-Tabellen importieren und deren Daten in Form einer Grafik darstellen. Das bietet Ihnen nicht nur umfangreiche Möglichkeiten für die Content-Erstellung, sondern auch eine schnelle Lösung, um diese Daten für Vorträge anschaulich aufzubereiten. Nachteilig an Infogr.am sind allerdings die begrenzten Designmöglichkeiten. Hier bieten andere Tools eine weit größere Auswahl. Außerdem können Sie die Grafik beim kostenlosen Account nicht einfach herunterladen, sondern müssen sie erst auf Infogr.am veröffentlichen, um sie anschließend auf Ihrer Seite nutzen zu können.

5. Tableau Public

Ähnlich wie Infogr.am bietet auch Tableau Public eine elegante Möglichkeit, undurchschaubare Zahlenansammlungen in einer überschaubaren Grafik zu vermitteln. Doch Tableau Public geht noch einige Schritte weiter, denn mit dem Tool können Sie mit einem Klick verschiedene Daten der Tabelle miteinander verknüpfen und somit zahlreiche unterschiedliche Ergebnisse anschaulich visualisieren.

Tableau Public ist komplett kostenlos. Sie können allerdings die Grafikergebnisse nach der Bearbeitung nicht herunterladen, sondern müssen sie auf dem Webserver des Herstellers speichern bzw. können die Grafik nur in Ihre eigene Internetseite integrieren. Das Herunterladen ist nur mit der kostenpflichtigen Version Tableau Desktop möglich.

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Beitrag vom 5. März 2013

WebGo24 Homepage Baukasten geht online


Der neue WebGo24 Homepage Baukasten ist fertig. Der WebGo24 Homepage Baukasten wurde speziell für Menschen entwickelt, die sich nicht lange mit der Programmierung von HTML, CSS und PHP aufhalten möchten. Der Baukasten ermöglicht es Ihnen in vier einfachen Schritten eine moderne Homepage zu erstellen, ohne Programmierkenntnisse. So bleibt mehr Zeit fürs wesentliche 😉

Bei der Erstellung der Homepage können Sie aus über 300 Homepagevorlagen wählen und es kommen ständig neue Vorlagen hinzu. Sie können eine eigene Navigation erstellen und alle Texte auf der Homepage frei bearbeiten. Laden Sie Ihre eigenen Bilder, Videos oder Musikdateien hoch und platzieren Sie diese auf Ihrer Homepage.

Mit dem Logo Maker können Sie Ihr eigenes individuelles Logo erstellen und dieses auf der Homepage platzieren. Auch Werbebanner lassen sich mit dem Tool schnell und einfach erstellen.

Im letzten Schritt können Sie die Homepage kinderleicht noch mit nützlichen Widgets erweitern. Platzieren Sie beispielsweise ein Kontaktformular oder ein Gästebuch auf Ihrer Homepage. Sie können auch eine Bildergalerie aus Ihren eigenen Fotos erstellen oder spezielle Teile Ihrer Homepage nur für registrierte Benutzer freigeben.

Den WebGo24 Homepage Baukasten können Sie bereits ab 2,95 Euro pro Monat nutzen. Testen Sie den WebGo24 Homepage Baukasten jetzt 30 Tage kostenlos und überzeugen Sie sich selbst.

Den neuesten Homepage-Baukasten von webgo können Sie bis zur Veröffentlichung im Starter Paket kostenlos testen.

ACHTUNG: Die hier genannten Details zum Homepage-Baukasten sind seit Mitte 2018 nicht mehr gültig. Wir verwenden einen neuen Baukasten. Mehr Informationen finden Sie hier!

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