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Beitrag vom 23. Januar 2020

Digitale Trends für 2020

Die digitalen Trends für 2020 - KI, practical Blockchain, Hyperautomatisierung und vieles mehr


Das Marktforschungsinstitut Gartner gibt jedes Jahr einen Ausblick auf Digitale Trends für 2020 und somit die digitale Zukunft.

Welche Trends gibt es? Worauf sollten sich Unternehmen einstellen in der sich immer schneller drehenden digitalen Welt? Wir zeigen Euch, was Gartner für 2020 und die kommenden Jahre prognostiziert.

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Beitrag vom 11. Oktober 2018

Agiles Marketing – Bedeutung, Merkmale, Vorteile und Nachteile


Agiles Marketing – schnell und wendig statt langfristig und konkret

Im Gegensatz zu klassischen Marketingabläufen mit langfristiger Ausrichtung zählen beim agilen Marketing vor allem die schnelle Reaktionsfähigkeit und Flexibilität. Eigentlich die perfekte Strategie in der schnelllebigen Online-Welt, möchte man meinen. Die Anforderungen an agiles Handeln im Online-Marketing sind jedoch nicht zu unterschätzen.

Definition, Beispiele & mehr

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Beitrag vom 7. Juni 2016

Wichtige IT-Trends für die kommenden 3 Jahre – Prognosen des Marktforschungsinstituts Forrester


Die wichtigsten IT-Trends bis 2018 – Vernetzung und Big Data im Fokus

Das Marktforschungsinstitut Forrester hat kürzlich seine Prognosen für die IT-Entwicklungen in den kommenden 3 Jahren veröffentlicht. Danach stehen – wenig verwunderlich – Big Data und deren Nutzung im Mittelpunkt. Die Lösung sind laut Forrester End-to-end-Systeme, welche die Daten direkt nutzbar machen.

IT-Trends müssen der fortschreitenden Digitalisierung gerecht werden

Auch wenn die Forscher in Ihrem IT-Trend-Bericht insgesamt 10 Prognosen geben, so lassen sich die meisten dieser Prognosen auf die Punkte der steigenden Vernetzung und der daraus resultierenden Möglichkeiten zurückführen. In den kommenden 3 Jahren wird sich die IT-Landschaft immer stärker mit der Kundendatensammlung auseinandersetzen. Das zeigen jetzt schon die hohen Investitionen in Bereiche wie Analytics, Social Media und Mobile IT.

Was bisher aber noch weitgehend in Form von Insellösungen abläuft, soll sich in naher Zukunft hin zu End-to-end-Lösungen entwickeln. Konkret bedeutet das, Prozesse und Systeme zu entwickeln, welche die Daten nicht nur sammeln können, sondern zugleich Möglichkeiten eröffnen, diese Daten gewinnbringend zu nutzen und wichtige Entscheidungen automatisch daraus ableiten zu können.

Ziel ist es, sehr genaue Einblicke in den Kunden und sein Verhalten zu bekommen, um besser auf seine Bedürfnisse reagieren zu können. Ein wichtiger Faktor ist in diesem Zusammenhang die Kundenbindung, denn sie wird im Zuge des steigenden Angebots an Portalen, Shops und Dienstleistungen im Netz immer wichtiger. Außerdem fällt es Kunden durch die stärkere Vernetzung in Zukunft immer leichter, die besten Angebote für sich zu finden. Für die IT bedeutet das, dass in Zukunft die Entwicklung von Systemen im Mittelpunkt steht, welche diese teils sehr komplexe Customer Journey, den Weg vom ersten Kontakt bis hin zum Kauf, verfolgen kann. (Wie und warum eine Website vertrauenswürdig gestaltet werden sollte)


End-to-end-Lösungen mit Hilfe von APIs

Wie bereits beschrieben, spielen laut Forrester die End-to-End-Lösungen eine entscheide Rolle. Ohne Verluste sollen über den gesamten Wertschöpfungsprozess hinaus Informationen gesammelt werden können. Die Einblicke, die die zum Kunden gelieferten Daten ermöglichen, sollen zugleich geeignete Maßnahmen liefern, um darauf zu reagieren.

Nach den Prognosen des Marktforschungsinstituts sind APIs die Schlüssel, um diese Lösungen umzusetzen. So flexibel, wie die Programmierschnittstellen sind, so flexibel können sie auf die Unternehmensveränderungen bzw. neue Markttrends reagieren.

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Beitrag vom 11. Januar 2016

Webdesign Trends für 2016


Webdesign – Ausblick auf 2016

Auch wenn Webdesign- und Online-Marketing-Agenturen bei einigen Details noch unterschiedlicher Auffassung sind, so sind sie sich doch einig, dass das neue Jahr in puncto Design keine Revolutionen bringen wird. Vieles aus dem letzten Jahr wird sich auch 2016 weiter seinen Weg bahnen, wobei die Nutzer-Erfahrung eindeutig im Mittelpunkt steht. Wir haben die wichtigsten Webdesign Trends für 2016 zusammengefasst.

Alles für den Besucher

Die Personalisierung von Webseiten und die User-Experience wird 2016 wieder zu den wichtigsten Aspekten des Webdesigns gehören. Statt die Technik in den Fokus zu rücken, steht der Nutzer im Zentrum. Das wiederum gibt den Inhalten – Texten, Bildern, Videos usw. – ein hohes Gewicht. Sie müssen passend zu den Nutzerwartungen aufbereitet werden, müssen informieren, unterhalten, zu Interaktionen einladen.

In diesem Zusammenhang ist auch das Storytelling zu nennen, das im kommenden Jahr und auch in den darauffolgenden Jahren immer wichtiger sein wird, um den Nutzer vom Produkt oder der Dienstleistung zu überzeugen. Hier zählt aber nicht allein der Text, sondern die Story an sich sowie deren interaktive, visuelle Verpackung.

Im Zuge der besseren User-Experience gehört auch die Beseitigung unnötiger Elemente. Immerhin heißt die Zukunft mobil und alles, was diese Web-Mobilität behindert und das Surfen ausbremst, wird vom Nutzer mit Fernbleiben von der Website bestraft.

Infinite Scrolling – geliebt und gehasst

Bei diesem Webdesign Trend für 2016 werden sich die Design-Geister scheiden: Für die einen bedeutet das endlose Scrollen ein wunderbares Benutzererlebnis, sie lieben es, nach und nach Informationen zu erhalten, ohne ständig irgendwo draufklicken zu müssen. Andere hassen es einfach nur. Dabei ist Infinite Scrolling im Grunde genommen kein wirklicher Trend. Schon seit längerer Zeit sind viele Webseiten zu finden, die auf den Scrolling-Zug von Facebook, Instagram und Co. aufgesprungen sind. Nur wird sich Zahl der Seiten, die ebenfalls auf Infinite Scrolling umsteigen, im kommenden Jahr deutlich erhöhen. Pech für alle Scrolling-Verachter.

Typographie – es wird noch bunter

Kleine Zeilen, große Zeilen, hier die eine Schriftart, dort die andere. Was bis vor ein paar Jahren noch undenkbar schien und beim Grafiker ein Stirnrunzeln, wenn nicht sogar einen angewiderten Blick verursachte, ist seit dem letzten Jahr schon fast gang und gäbe. 2016 wird sich die Verbindung verschiedener Textfelder, unterschiedlich großer Schriften und variierender Schriftarten weiter durchsetzen und ausweiten.

Fotos von höchster Qualität

Schon wieder die gleiche lächelnde Frau auf der Serviceseite? Das Bild im Blog kommt Ihnen sehr bekannt vor? 2016 könnte sich das ändern. Zumindest wenn Webdesigner und Website-Besitzer dem Trend nach „echten“, authentischen Bildern folgen. Nach den unzähligen Stockfotos sind es viele Nutzer nämlich leid, immer wieder die gleichen auf Hochglanz polierten Menschen zu sehen, oder Grafiken, die so schon zahlreich auf vielen weiteren Seiten zu finden sind. Es wirkt eben viel lebensnaher, realistischer und auch transparenter, wenn Sie mit individuellen, einzigartigen Fotos auf Ihrer Website glänzen.

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