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Beitrag vom 21. November 2019

The Big Internet Story – Teil 5

Beispiel für den Einsatz der Cloud aus der Praxis...

Die Zukunft des Internets – Die „Cloud“, die unterschiedlichen Arten und worum es dabei geht…

Zuvor haben wir uns mit der Frage befasst, wie und warum das Internet entstanden ist, sowie die Entwicklung des Internets bis in die Gegenwart betrachtet. Nun möchten wir uns mit der Zukunft des Internets und den damit verbundenen Herausforderungen beschäftigen und auch gerne mit Euch darüber diskutieren.

Welche Herausforderungen birgt die Zukunft…?

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Beitrag vom 7. November 2019

The Big Internet Story – Teil 4: 2010 Sprachassistenten & Digitalisierung

Geschichte des Internets - Weg zur Digitalisierung (Die 2010er)

Premieren gibt es genug im „21. Jahrhundert“, so auch im darauf folgendem Jahrzehnt. Das Wort Digitalisierung wird immer bedeutender. Zum allerersten Mal, wird ein Computer im Weltraum mit dem Internet verbunden. Dies wurde von der NASA am 22.01.2010 verkündet (Zur Pressemitteilung), nachdem es zwei Jahre zuvor für die Bedingungen an den Weltraum angepasst wurde. Unrühmlich ist dagegen ein neuer Rekord in Sachen SPAM, der in diesem Jahr aufgestellt wurde. Die SPAM Quote liegt bei unglaublichen 95 %. Um die Sicherheit zu erhöhen und die Authentizität, sowie Integrität der Domains prüfen zu können, arbeitete man schon länger an einer Sicherheitserweiterung für das Domain Name System (kurz DNS). Während es lange zuvor noch zu aufwendig und in der Praxis nicht umsetzbar war, wurde DNSSEC am 05.05.2010 eingeführt und der Rootzonenschlüssel am 15. Juli veröffentlicht. Ein Jahr später dann die Schreckensmeldung: „Dem Internet gehen die Adressen aus!“. Tatsächlich hatte man beim erstellen dieses Internetprotokolls nicht damit gerechnet, dass die knapp 4,3 Mrd. (232) möglichen IPv4 Adressen derart schnell vergeben sind.

Im Zeichen der Sprachassistenten & der Sicherheit

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Beitrag vom 24. Oktober 2019

The Big Internet Story – Die Geschichte des Internets (Teil 3)

Die Geschichte des Internets ab den 2000ern

Das 21. Jahrhundert – im Zeichen der Digitalisierung

Jahrtausendwechsel ohne technische Blackouts, dafür mit bedeutenden Neuheiten

Die 2000er – Die Panik vor dem Jahrtausendwechsel und damit einhergehende Probleme für die IT, war groß. Doch zum Glück ist weder die Welt untergegangen, noch gab es folgenschwere Probleme. Der befürchtete „Millenium-Bug“ blieb glücklicherweise aus. Das neue Jahrtausend war jedoch äußerst bedeutsam für das Internet. Viele heute nicht mehr wegzudenkende Seiten wurden geboren, Entwicklungen vorangetrieben und ein extrem starker Zuwachs an Nutzern registriert.

riesige Sprünge ab den 2000ern

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Beitrag vom 26. September 2019

Die Geschichte des Internets

Entstehung des Internets 50er - 70er

The Big Internet Story –
Die Entstehung des Internets (Teil 1)

Entstanden ist das Internet – wie soll es auch anders sein – zu militärischen Zwecken.
Nach dem zweiten Weltkrieg, waren leider nicht alle Konflikte beseitigt. Es trat ein neuer Konflikt hervor. Der zwischen Ost und West, zwischen Amerika und der damaligen Sowjetunion. Der kalte Krieg. Doch was hat das mit dem Internet, mit dem kalten Krieg zu tun? Die Entwicklung des Internets, war quasi eine Antwort der Amerikaner auf den ersten Satelliten der Welt – Sputnik. Ins All geschossen von der damaligen UdSSR im Jahre 1957. Wir schildern Euch die Entwicklung bzw. die Geschichte des Internets von damals bis heute und wagen ebenfalls einen Blick in die Zukunft…

Die Internetgeschichte (50er bis 70er)

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Beitrag vom 22. Juni 2010

Internetkriminalität – Die Tricks der Betrüger


In den letzten Jahren ist das Thema Internetkriminalität  immer ernstzunehmender geworden. Laut der aktuellen Statistik 2010 des Innenministeriums gab es im vergangenen Jahr ein Anstieg um 17,7 % auf insgesamt 74.911 Fälle.  Dieser Trend wird durch das web 2.0, insbesondere durch das sogenannte Social Networking (z .B. Facebook), noch verschärft, weil die User zu leichtsinnig private Daten im Internet preisgeben. Die meisten übersehen oder vergessen, dass die Daten im Internet für jedermann einsehbar sind. Und was noch viel wichtiger ist: Das Internet vergisst nicht!

WebGo24 verrät einige der Tricks von Internetbetrügern:

Schnelles Geld verdienen: Oft werden E-Mails versendet mit dem Angebot: „Leih mir Dein Konto – ich bezahle Dich dafür!“.  Oft soll man auf seinem Konto Zahlungen entgegennehmen und diese weiterleiten. Als „Bezahlung“ darf man einen Teilbetrag behalten. Oder es wird ein Job angeboten, den man ganz einfach von zu Hause machen kann.

Tipp von WebGo24: E-Mails von unbekannten Absendern sofort löschen, sofern man diese nicht selbst angefordert hat.

Phishing: Vermeintliche E-Mail von der Bank, dem E-Mail- oder DSL-Anbieter. Meist enthalten diese E-Mails den Hinweis, dass die Daten aktualisiert werden müssen oder der Account gesperrt wird und man sich schnell einloggen soll. In den E-Mails sind Links enthalten, die auf „gefälschte” Webseiten (teilweise täuschend echt aussehende Kopien) verweise, um dort dann die Zugangsdaten abzufangen.

Tipp von WebGo24: Sollten Sie nicht sicher sein, ob es sich hierbei tatsächlich etwa um eine E-Mail Ihrer Bank handelt, rufen Sie einfach die Kundenbetreuung an. Nach dem „Anklicken” solcher Links immer im Browser überprüfen, ob die angesurfte Webseite auch tatsächlich das Angebot des Unternehmens ist, für das es sich ausgibt. Besser noch: direkt die URL des Anbieters eingeben.


Hacken von Websites: Besonders Webseitenbetreiber von sogenannten OpenSource Scripten, also kostenlosen Scripten mit offenem Quelltext (z. B. Joomla, WordPress, OSCommerce, etc.), müssen sich vor Angriffen der Hacker schützen. Da solche offenen Quelltexte natürlich sehr einfach auf Sicherheitslücken durchsucht werden können, werden gefundene Sicherheitslücken meist auch sofort ausgenutzt. Wenn ein System gehackt wurde, dann wird dieses meistens dafür missbraucht andere Systeme oder Server anzugreifen und / oder um Spam zu versenden.

Tipp von WebGo24: Halten Sie Ihre Scripte immer auf dem aktuellsten Stand. Neue Updates und Patches müssen sofort installiert werden. Das gleiche gilt auch für möglicherweise installierte Plugins. Sinnvoll ist es einen entsprechenden Newsletter zu abonnieren, damit man automatisch informiert wird, wenn es ein neues Update gibt. Sollte es keine Updates mehr geben bzw. das System nicht mehr weiterentwickelt werden, so ist dringend eine Umstellung auf ein anderes System zu empfehlen.

Trojaner via E-Mail – beispielsweise getarnt als Rechnung. Kriminelle nutzen Standard-Einstellungen des Windows-Betriebsystems, ausgeblendete Datei-Erweiterungen (z.B. .exe) oder die Arglosigkeit einiger Internet-Nutzer aus, die unbedarft jedes Attachment öffnen.

Tipp von WebGo24: Der gesunde Menschenverstand. Bin ich überhaupt Kunde bei Bank X? Erwarte ich Post von Anbieter Y? Windows-Anwender sollten die Funktion „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden” ausschalten.

Social Engineering Attacks – Angriffe innerhalb sozialer Netzwerke wie Facebook oder StudiVZ. Ein vermeintlicher „Freund“ lädt hier Kontakte etwa in andere Communities ein oder weist auf vermeintlich nützliche Software hin, die man sich „unbedingt“ von einer bestimmten Webseite herunterladen soll. Auch werden solche Accounts von Kriminellen mittlerweile nach einem Passwort-Diebstahl vollständig übernommen, um sich dann unter dem Deckmantel des “Bekanntseins” beispielsweise Geld zu leihen.

Tipp von WebGo24: Seien Sie auch „Freunden“ gegenüber skeptisch und fragen Sie im Zweifelsfall besser kurz telefonisch nach.

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