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Beitrag vom 28. März 2018

Die neue DSGVO tritt am 25. Mai 2018 in Kraft


Datenschutzmanagementsysteme – Anforderungen durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Spätestens dann müssen in Unternehmen, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, die technischen und organisatorischen Datenschutzvorkehrungen geklärt sein. Um den hohen Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung gerecht zu werden, ist ein Datenschutzmanagementsystem erforderlich. Es muss konsequent in die Geschäftsprozesse eingebunden werden, um eine rechtskonforme Umsetzung, Kontrolle und gegebenenfalls Anpassung der Abläufe und Verantwortlichkeiten zum Datenschutz zu ermöglichen.

Jetzt Überblick verschaffen

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Beitrag vom 7. März 2018

Tipps: Schritte nach der WordPress Installation


Wichtige Einstellungen nach der WordPress Installation

Bevor Ihr Euch nach der WordPress Installation (wie man WordPress installiert) gleich auf die Erstellung von Seiten oder Beiträgen stürzt, solltet Ihr einige Grundeinstellungen ändern. Auch einige Plugins, die durch die Standardinstallation mitgeliefert werden, gehören dazu. Diese können eher ein Ballast sein, statt der Seite zu helfen oder sich gar nach einiger Zeit als Sicherheitsrisiko oder Kostenfalle herausstellen. Im folgenden Beitrag zeigen wir Euch, welche Schritte direkt nach der WordPress Installation sinnvoll sind…

Was sollte ich alles unternehmen?

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Beitrag vom 22. Februar 2018

Website auf https umstellen – immer sinnvoll?


Muss ich meine Webseite auf HTTPS umstellen? Infos zur Rechtslage, Suchmaschinen- und Browserempfehlungen

Die SSL-Verschlüsselung über HTTPS verhindert, dass unbefugte Dritte bei der Datenübertragung zwischen Servern Zugriff auf die Daten erhalten. Für Webseiten, die persönliche Daten übertragen, ist die Verschlüsselung daher ein absolutes Muss!
Doch wie sieht es bei anderen Webseiten aus, z.B. kleinen Seiten, die rein auf Informationsvermittlung ausgerichtet sind? Ist es zwingend notwendig auf https umstellen zu müssen? Wir haben es für Euch geklärt…
Macht eine Einbindung von SSL Sinn?

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Beitrag vom 24. Juli 2017

Rechtliche Aspekte einer Website


Website erstellen – beachten Sie die rechtlichen Angaben!

Die Website-Erstellung ist dank Homepage-Baukasten-Systemen oder intuitiv aufgebauten CMS wie WordPress heutzutage relativ einfach. Viele vergessen dabei aber einen sehr wichtigen Aspekt: die rechtlichen Angaben an eine Website. Und das betrifft nicht nur Unternehmensseiten. Wir stellen daher im heutigen Beitrag die wichtigsten rechtlichen Angaben vor und zeigen, was dabei jeweils beachtet werden muss. Der Beitrag beschränkt sich jedoch auf private Seiten und Unternehmensseiten (Unternehmensleistungsseiten), da die rechtlichen Anforderungen bei Online-Shops noch weit komplexer sind.

Was muss ich beachten?

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Beitrag vom 6. November 2015

Rechenzentrum in Deutschland – Ihre Vorteile beim Datenschutz


Was habe ich von einem Rechenzentrum in Deutschland?

Der Serverstandort und damit ein Rechenzentrum in Deutschland garantiert Ihnen, dass Ihre Webseiten bzw. der Datenverkehr über die Webseiten den Gesetzen der BRD unterliegen und damit zugleich einem sehr strengen, sehr sicheren Datenschutz. Am 16. Oktober wurde jedoch vom Bundestag ein neues Datenschutzrecht verabschiedet, wodurch ab sofort die Vorratsdatenspeicherung erlaubt ist.

Was sich im Detail hinter der Datenspeicherung verbirgt und warum Sie mit einem in Deutschland befindlichen Rechenzentrum dennoch auf der sicheren Seite in puncto Datenschutz sind, erfahren Sie im folgenden Beitrag.


Mehrheit im Bundestag für die Vorratsdatenspeicherung

404 Abgeordnete dafür, 148 Abgeordnete dagegen und 7 Enthaltungen – das ist die Bilanz der Abstimmung zur Vorratsdatenspeicherung (VDS) vom 16. Oktober. Die Speicherung soll dabei helfen, terroristische Straftaten und weitere schwere Verbrechen aufzuklären bzw. zu verhindern.

Im Gegensatz zu 2010, als sich Deutschland noch beharrlich gegen die Datenspeicherung aussprach und das neue europäische Gesetz zu Regelung der Telekommunikationsüberwachung sogar als verfassungswidrig erklärt wurde, scheint es nun ein deutliches Umdenken zu geben. Allerdings gibt es im Vergleich zum früheren Gesetz Unterschiede beim Umfang der Datenspeicherung, bei der Aufbewahrungsdauer und dem Datenzugriff.

Das neue Gesetz sieht die Datenspeicherung für bis zu maximal 10 Wochen vor. In Bezug auf die Internetnutzung bedeutet das eine 10-wöchige Speicherung der IP-Adresse. Ein Zugriff auf die Dateninhalte ist nur dann möglich, wenn es sich um schwere Straftaten handelt und eine richterliche Zustimmung vorliegt.


Das neue Gesetz: Auswirkungen auf den Datenschutz in deutschen Rechenzentren

Auch wenn die Vorratsdatenspeicherung entsprechend des neuen Gesetzes erlaubt ist, können Sie sich mit einem deutschen Rechenzentrum wie unserem in Frankfurt am Main auf einen hohen Datenschutzstandard verlassen. Die Speicherfrist von 10 Wochen ist im Vergleich zu vielen anderen Ländern in der EU deutlich geringer. In Frankreich werden die Daten z.B. 12 Monate gespeichert. Direkt nach dem Ablaufen der Frist werden die Daten gelöscht.

Außerdem gibt es sehr strenge Regelungen dazu, wann ein Zugriff auf die Dateninhalte erfolgen darf: Nur bei schwersten Straftaten und auch dann ist es immer eine Einzelfallentscheidung.

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