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Beitrag vom 16. August 2017

Tipps & wichtigste Funktionen im WordPress Texteditor


WordPress Texteditor – die wichtigsten Funktionen und Tipps zur Benutzung

Der WordPress Texteditor lehnt sich optisch und in der Bedienung eng an klassische Textverarbeitungssoftware wie Word an. Wenn man sich dort mit den Basisfunktionen auskennt, sollte auch der Umgang mit dem WordPress Texteditor für Euch kein Problem sein. Wir stellen im heutigen Beitrag alle Funktionen und Möglichkeiten des Editors für Euch vor…

Welche Möglichkeiten habe ich mit dem Editor

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Beitrag vom 21. Juni 2017

WordPress Dateien einfügen – einfach Videos, Bilder & PDF hinzufügen


WordPress Tipps: Bilder, Videos und andere Dateien einfügen und optimal bearbeiten

In unserem Beitrag zur Funktion und zur Benutzung des WordPress Texteditors haben wir am Ende den Punkt „Medien hinzufügen“ angesprochen. Die Beiträge können um Bilder, Videos, Audiodateien und vieles mehr ergänzt werden, um diese anschaulicher und lebendiger zu gestalten bzw. den Beiträgen noch etwas mehr Struktur zu verleihen. Gleiches gilt natürlich auch für die Erstellung von Seiten in WordPress. Wie Ihr Bilder hinzufügt, haben wir bereits im oben genannten Beitrag geschrieben. Es gibt jedoch darüber hinaus zahlreiche Bearbeitungsmöglichkeiten, die wir Euch im heutigen Artikel vorstellen möchten. Außerdem zeigen wir Euch, was Ihr in puncto Dateibezeichnung und Dateigröße beachten solltet…

Welche Möglichkeiten haben Sie?

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Beitrag vom 15. Dezember 2015

Ladezeiten optimieren – Tipps für eine bessere Websiteperformance


Die Ladezeiten einer Website wirkt sich auf deren Ranking aus, auch wenn die Zeit nur ein kleiner Faktor von vielen ist. Noch wichtiger ist die Ladezeit aber in Hinblick auf die Nutzererfahrung. Oder möchten Sie etwa ständig warten, bis sich die Seite aufgebaut hat? Sicher nicht. Es ist daher enorm wichtig, dass Sie die Ladezeiten optimieren, um Ihren Besuchern ein bestmögliches Surferlebnis bieten zu können.

Wir stellen Ihnen die Ursachen vor, die derartige Verzögerungen auslösen und zeigen Ihnen ein paar Beispiele, wie Sie die Ladezeit Ihrer Seite verbessern.

Erst analysieren, dann Ladezeiten optimieren

Die Ladezeit einer Website kann durch sehr viele technische Aspekte beeinflusst werden. Ursachen sind z.B.:

– große Datenmengen auf der Website
– große Bilder
– Server ist zu langsam
– Komprimierungen sind nicht aktiviert
– Datenbanken arbeiten langsam

Sie müssen also zuerst herausfinden, wo der der Fehler liegt. Dafür gibt es eine Reihe von Analyse-Tools. Auch Google stellt ein derartiges Tool zur Verfügung: Google PageSpeed Insights. Das Tool ist kostenlos und analysiert den gesamten Ladevorgang. Es testet also nicht einfach die Zeit, bis die Seite vollständig geladen ist, sondern überprüft mehrere Faktoren. Als Ergebnis erhalten Sie einen Wert (PageSpeed) zwischen 1 und 100. Je höher der Wert, desto besser ist die Performance Ihrer Website.

Das Tool liefert aber nicht nur den Wert, sondern gibt auch an, wo die Schwachstellen liegen und wie diese behoben werden können. Es ist allerdings kaum möglich, den maximalen Wert zu erreichen und das ist auch nicht sinnvoll. Bereits ein Wert, der höher als 90 liegt, verlangt, dass Sie alle interaktiven Features und externe Scripte deaktivieren, die sich natürlich deutlich beim Laden bemerkbar machen. Das wiederum würde aber die Nutzbarkeit der Seite negativ beeinflussen.

Arbeiten Sie also nicht stur auf einen bestimmten Wert hin, sondern überlegen Sie immer, wie wichtig die Funktion ist, um den Nutzern ein positives Erlebnis auf Ihrer Website zu ermöglichen.

Beispiele zur Ladezeitenoptimierung

Im Folgenden stellen wir Ihnen 5 konkrete Fälle vor, die sich auf die Ladezeit auswirken und zeigen Ihnen die Optimierungsmöglichkeiten:

Javascript und CSS Datensätze zu groß

Auch Kleinigkeiten können die Ladezeit verbessern, wenn sie in einer großen Masse auftreten wie die sogenannten Whitespaces in CSS und Javascript. Durch die Entfernung dieser unnötigen Leerzeichen können Sie die Webseitengröße um bis zu 21 Prozent verringern. Das lässt sich über Tools realisieren wie z.B. JSMin oder YUI Compressor.

Position von CSS- und Javascript-Dateien im Quellcode

Wenn Sie die JS- und CSS-Dateien an den Anfang im Code stellen, könnte es bei einem langsamen Server sein, dass der Bildschirm eine ganze Weile weiß bleibt – so lange, bis die ganze Java-Datei geladen ist. Das können Sie dadurch lösen, indem Sie JS in den Footer des Quellcodes einbauen und CSS in den Header. Der Nutzer sieht dann sofort den für ihn wichtigen Webseiteninhalt. Call-To-Action-Buttons, die erst etwas später im „Laufe des Webseitenbesuchs“ eine Rolle spielen, werden eben erst etwas später nach dem Klick geladen.

Zu große Bilder

Da Bilddateien wesentlich größer als Textelemente sind, bilden sie oft auch den höchsten Datenanteil an einer Seite. Am besten optimieren Sie die Bilder schon vor dem Einfügen durch ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop. Speichern Sie sie einfach im Webseitenformat ab und reduzieren Sie damit die Datengröße.

Möglich ist auch die Auslagerung der Bilder durch ein CDN, ein Content Delivery Netzwerk, sofern sehr viele Bilder auf der Website vorhanden sind. Sie liegen dabei auf einem externen Server, was ein schnelleres Laden ermöglicht.

Dokumente auf dem Server sind zu groß

Achten Sie darauf, die Dokumente in komprimierter Form zur Verfügung zu stellen. Möglich ist das z.B. in Form von gzip-komprimierten Inhalten. Das funktioniert sowohl mit IIS-Servern als auch mit Apache-Servern.

Servercache

Der Servercache sollte nur in Ausnahmefälle geleert werden, z.B. bei wichtigen Updates, die sofort umgesetzt werden müssen. Bei im Browser-Cache gehaltenen Daten, die per HTTP übertragen werden, empfiehlt es sich, ein Ablaufdatum einzurichten. Hier sollten Sie aber darauf achten, einen guten Mittelweg zu finden zwischen: Datum nicht zu knapp bemessen und Webseiteninhaltsanzeige nicht behindern.

Dieser Beitrag soll Ihnen erstmal einen groben Überblick über die Möglichkeiten der Ladezeitoptimierung geben. Wir werden in künftigen Blogbeiträgen noch detaillierter auf die einzelenen Möglichkeiten der Optimierung eingehen.

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Beitrag vom 24. November 2015

5 Tools zur Erstellung von Infografiken


In unserem letzten Beitrag haben wir uns dem Thema Infografiken und deren Potenzial für Marketingmaßnahmen gewidmet. Heute möchten wir Ihnen 5 Tools vorstellen, mit denen Sie auch ohne Grafikkenntnisse und die Nutzung komplexer Programme selbst Infografiken erstellen können.

1. Piktochart
In der kostenlosen Version von Piktochart stehen Ihnen etwa 100 Templates und über 1000 Bilder und Symbole zur Verfügung. Auch Agendas und Statistiken bietet das Tool. Für die Anmeldung benötigen Sie einen Facebook oder Twitter Account.

Um eine Vorlage zu nutzen, wählen Sie sie einfach mit einem Klick aus und verschieben sie damit in den Editor-Bereich. Anschließend können Sie einzelne Blöcke der Grafik horizontal oder vertikal gestalten und dabei auch bestehende Elemente der Template-Vorlage überschreiben. Das alles funktioniert per Drag & Drop. Es ist aber auch möglich, auf ein Template zu verzichten und stattdessen eine eigene Grafik-Vorlage hochzuladen, um diese mit Icons oder Bildern von Piktochart sowie Texten zu erweitern. Die fertige Grafik können Sie als png-Datei herunterladen.

Mit der Premiumversion im Wert von 29 Dollar pro Monat erhalten Sie eine deutlich größere Auswahl an Templates und können mehr Bilder hochladen, um sie für Ihre Grafik zu nutzen. Da Piktochart sehr beliebt ist, sollten Sie lieber etwas mehr Zeit in die Template-Vorlagen-Suche investieren, um eine wirklich individuelle Infografik zu erstellen.

2. Easel.ly

Easel.ly erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos, Sie können also sofort mit der Grafik-Bearbeitung loslegen, indem Sie eines der Templates auswählen. Davon stehen Ihnen tausende auf Easel-ly zur Verfügung. Sie können wie bei Piktochart aber auch einen eigenen Hintergrund hochladen und diesen dann online gestalten.

Das Tool bietet eine sehr einfache, intuitive Bedienung: Sie wählen einfach in der Bearbeitungsleiste oben die gewünschte Option aus, z.B. Backgrounds, Shapes oder Charts und erhalten anschließend darunter eine Auswahl aller einfügbaren Elemente. Anschließend fügen Sie diese per Drag & Drop an eine beliebige Stelle in der Grafik ein. Die Infografik lässt sich wahlweise als jpg- oder als pdf-Datei speichern. Der einzige Nachteil bei Easel.ly ist, dass kein Upload von Tabellen-Dateien möglich ist.

3. Canva

Um Grafiken mit Canva erstellen zu können, müssen Sie sich lediglich ein kostenloses Nutzerkonto mit Passwort und E-Mail-Adresse anlegen. Nach der Anmeldung erscheint eine Übersicht über die Format-Vorlagen, die Sie wie bei Piktochart einfach mit einem Klick auswählen. Die Vorlage öffnet sich damit in einem neuen Tab und lässt sich beliebig bearbeiten.

In der Auswahlleiste links gibt es zahlreiche Rubriken wie Text, Background oder Uploads. Dort finden Sie sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Bildelemente zum Einfügen in Ihre Infografik. Über die Suche können Sie auch nach kostenlosen Bildern, Icons oder Symbolen suchen. Alle Elemente, die Sie wählen, ob Text, Symbol oder Bild, können Sie nachträglich anpassen, z.B. in Größe und Farbe.

Die fertiggestellte Infografik lässt sich als Bild-Datei oder pdf-Datei mit besonders hoher Auflösung herunterladen.

4. Infogr.am

Mit Infogram können Sie Excel-Tabellen importieren und deren Daten in Form einer Grafik darstellen. Das bietet Ihnen nicht nur umfangreiche Möglichkeiten für die Content-Erstellung, sondern auch eine schnelle Lösung, um diese Daten für Vorträge anschaulich aufzubereiten. Nachteilig an Infogr.am sind allerdings die begrenzten Designmöglichkeiten. Hier bieten andere Tools eine weit größere Auswahl. Außerdem können Sie die Grafik beim kostenlosen Account nicht einfach herunterladen, sondern müssen sie erst auf Infogr.am veröffentlichen, um sie anschließend auf Ihrer Seite nutzen zu können.

5. Tableau Public

Ähnlich wie Infogr.am bietet auch Tableau Public eine elegante Möglichkeit, undurchschaubare Zahlenansammlungen in einer überschaubaren Grafik zu vermitteln. Doch Tableau Public geht noch einige Schritte weiter, denn mit dem Tool können Sie mit einem Klick verschiedene Daten der Tabelle miteinander verknüpfen und somit zahlreiche unterschiedliche Ergebnisse anschaulich visualisieren.

Tableau Public ist komplett kostenlos. Sie können allerdings die Grafikergebnisse nach der Bearbeitung nicht herunterladen, sondern müssen sie auf dem Webserver des Herstellers speichern bzw. können die Grafik nur in Ihre eigene Internetseite integrieren. Das Herunterladen ist nur mit der kostenpflichtigen Version Tableau Desktop möglich.

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Beitrag vom 18. November 2015

Infografiken – Vorteile für die eigene Website und Tipps zu kostenlosen Tools


Infografiken – Vorteile für Websitebesitzer

Grafisch aufbereitete Inhalte können Sie für eine Fülle an Marketing-Aktivitäten nutzen, z.B. für Social Media, Pressemitteilungen oder Newsletter. Welche Vorteile Ihnen Infografiken bringen und was sie erfüllen müssen, um über verschiedene Internetkanäle die gewünschte Wirkung zu erzielen, zeigen wir im folgenden Beitrag.

Komplexes einfach darstellen
Mit Infografiken lassen sich komplexe Inhalte wesentlich anschaulicher gestalten als mit reinem Text. Besonders deutlich zeigt sich das bei abstrakten Themen und Sachverhalten, die mithilfe von Symbolen, Bildern, Diagrammen oder ähnlichen grafischen Darstellungen dem User einfach viel schneller verdeutlicht werden können. Diese verkürzte, vereinfachte Informationsvermittlung gehört zu den wichtigsten Aspekten einer Infografik, denn im Netz ist die Aufmerksamkeitsspanne sehr gering.

Die Infografik bietet sich z.B. für folgende Situationen an:

– Abstraktes bildlich darstellen
– Anleitungen
– zeitliche Abläufe
– Diagramme, um Entwicklungen darzustellen

Ein weiterer Vorteil: Infografiken werden sehr gern geteilt, viel öfter als reiner Text, allein schon durch das praktische Format. Denn die Infografik steht für sich allein und bedarf keiner weiteren Erklärungen. Dieses Content-Format ist eine perfekte Traffic-Quelle und zugleich eine gute Möglichkeit, die Kompetenzen des Unternehmens zu präsentieren. Voraussetzung ist natürlich, dass die Grafik optisch und inhaltlich passt und nicht einfach eine lieblose Zusammenstellung von Fakten darstellt. Damit wären wir auch bei unserem nächsten Punk – der Grafikgestaltung.

Anforderungen an eine gute Infografik

Eine Infografik erfüllt nur dann ihren Zweck, wenn sie selbsterklärend ist und ohne zusätzlichen Text außerhalb der Grafik auskommt. Wie in einem Text muss auch in einer Infografik ein roter Faden erkennbar sein, das heißt die Informationen müssen zusammenpassen und nachvollziehbar sein. Natürlich gehört auch eine gründliche Recherche zum Erstellungsprozess sowie eine ansprechende Verteilung von Bild, Text oder Symbolen.

Das alles ist nicht in ein paar Minuten erledigt. Bevor Sie die eigentliche Gestaltung angehen, müssen Sie ein Konzept aufstellen: Was soll wie in der Grafik dargestellt werden? Mit welchen Elementen, Bildern, Diagrammen lässt sich das umsetzen? Eine Infografik, die dazu dienen soll, die Autorität in Ihrem Fachgebiet zu betonen, die von vielen freiwillig geteilt und somit im Netz an vielen Stellen verteilt werden soll und im besten Fall den Traffic auf Ihre Seite erhöht, ist mit großem Aufwand verbunden. Wenn Sie jedoch die oben genannten Aspekte beachten und der Zielgruppe eine wirklich nützliche, informative Infografik liefern, dann kann diese auch gewinnbringend für das Unternehmen genutzt werden.

Um Infografiken zu erstellen, müssen Sie nicht unbedingt ein Grafikdesign-Profi sein. Es gibt etliche Tools, darunter auch viele kostenlose, mit denen Sie auch ohne Grafikkenntnisse selbst Infografiken erstellen können. Einige dieser Tools stellen wir Ihnen in unserem nächsten Blogbeitrag vor.

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