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Beitrag vom 3. Januar 2017

WordPress Backend-Oberfläche – Dashboard, Beiträge usw.


Das WordPress Backend – Überblick über die Backend-Funktionen

Das WordPress Backend wirkt im Vergleich zu einem herkömmlichen CMS wie Joomla, Drupal oder Typo3 sehr übersichtlich und aufgeräumt. Die Navigation und Bezeichnungen der Menüpunkte ist sehr intuitiv gestaltet, sodass die ersten „Gehversuche“ Ihnen recht leicht fallen werden. Und damit Sie auch gleich wissen, welche Funktionen sich hinter den Menüpunkten im Backend verbergen, haben wir für Sie das Wichtigste in einem Überblick zusammengefasst.
Lerne mehr über das WordPress Backend…

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Beitrag vom 24. November 2015

5 Tools zur Erstellung von Infografiken


In unserem letzten Beitrag haben wir uns dem Thema Infografiken und deren Potenzial für Marketingmaßnahmen gewidmet. Heute möchten wir Ihnen 5 Tools vorstellen, mit denen Sie auch ohne Grafikkenntnisse und die Nutzung komplexer Programme selbst Infografiken erstellen können.

1. Piktochart
In der kostenlosen Version von Piktochart stehen Ihnen etwa 100 Templates und über 1000 Bilder und Symbole zur Verfügung. Auch Agendas und Statistiken bietet das Tool. Für die Anmeldung benötigen Sie einen Facebook oder Twitter Account.

Um eine Vorlage zu nutzen, wählen Sie sie einfach mit einem Klick aus und verschieben sie damit in den Editor-Bereich. Anschließend können Sie einzelne Blöcke der Grafik horizontal oder vertikal gestalten und dabei auch bestehende Elemente der Template-Vorlage überschreiben. Das alles funktioniert per Drag & Drop. Es ist aber auch möglich, auf ein Template zu verzichten und stattdessen eine eigene Grafik-Vorlage hochzuladen, um diese mit Icons oder Bildern von Piktochart sowie Texten zu erweitern. Die fertige Grafik können Sie als png-Datei herunterladen.

Mit der Premiumversion im Wert von 29 Dollar pro Monat erhalten Sie eine deutlich größere Auswahl an Templates und können mehr Bilder hochladen, um sie für Ihre Grafik zu nutzen. Da Piktochart sehr beliebt ist, sollten Sie lieber etwas mehr Zeit in die Template-Vorlagen-Suche investieren, um eine wirklich individuelle Infografik zu erstellen.

2. Easel.ly

Easel.ly erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos, Sie können also sofort mit der Grafik-Bearbeitung loslegen, indem Sie eines der Templates auswählen. Davon stehen Ihnen tausende auf Easel-ly zur Verfügung. Sie können wie bei Piktochart aber auch einen eigenen Hintergrund hochladen und diesen dann online gestalten.

Das Tool bietet eine sehr einfache, intuitive Bedienung: Sie wählen einfach in der Bearbeitungsleiste oben die gewünschte Option aus, z.B. Backgrounds, Shapes oder Charts und erhalten anschließend darunter eine Auswahl aller einfügbaren Elemente. Anschließend fügen Sie diese per Drag & Drop an eine beliebige Stelle in der Grafik ein. Die Infografik lässt sich wahlweise als jpg- oder als pdf-Datei speichern. Der einzige Nachteil bei Easel.ly ist, dass kein Upload von Tabellen-Dateien möglich ist.

3. Canva

Um Grafiken mit Canva erstellen zu können, müssen Sie sich lediglich ein kostenloses Nutzerkonto mit Passwort und E-Mail-Adresse anlegen. Nach der Anmeldung erscheint eine Übersicht über die Format-Vorlagen, die Sie wie bei Piktochart einfach mit einem Klick auswählen. Die Vorlage öffnet sich damit in einem neuen Tab und lässt sich beliebig bearbeiten.

In der Auswahlleiste links gibt es zahlreiche Rubriken wie Text, Background oder Uploads. Dort finden Sie sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Bildelemente zum Einfügen in Ihre Infografik. Über die Suche können Sie auch nach kostenlosen Bildern, Icons oder Symbolen suchen. Alle Elemente, die Sie wählen, ob Text, Symbol oder Bild, können Sie nachträglich anpassen, z.B. in Größe und Farbe.

Die fertiggestellte Infografik lässt sich als Bild-Datei oder pdf-Datei mit besonders hoher Auflösung herunterladen.

4. Infogr.am

Mit Infogram können Sie Excel-Tabellen importieren und deren Daten in Form einer Grafik darstellen. Das bietet Ihnen nicht nur umfangreiche Möglichkeiten für die Content-Erstellung, sondern auch eine schnelle Lösung, um diese Daten für Vorträge anschaulich aufzubereiten. Nachteilig an Infogr.am sind allerdings die begrenzten Designmöglichkeiten. Hier bieten andere Tools eine weit größere Auswahl. Außerdem können Sie die Grafik beim kostenlosen Account nicht einfach herunterladen, sondern müssen sie erst auf Infogr.am veröffentlichen, um sie anschließend auf Ihrer Seite nutzen zu können.

5. Tableau Public

Ähnlich wie Infogr.am bietet auch Tableau Public eine elegante Möglichkeit, undurchschaubare Zahlenansammlungen in einer überschaubaren Grafik zu vermitteln. Doch Tableau Public geht noch einige Schritte weiter, denn mit dem Tool können Sie mit einem Klick verschiedene Daten der Tabelle miteinander verknüpfen und somit zahlreiche unterschiedliche Ergebnisse anschaulich visualisieren.

Tableau Public ist komplett kostenlos. Sie können allerdings die Grafikergebnisse nach der Bearbeitung nicht herunterladen, sondern müssen sie auf dem Webserver des Herstellers speichern bzw. können die Grafik nur in Ihre eigene Internetseite integrieren. Das Herunterladen ist nur mit der kostenpflichtigen Version Tableau Desktop möglich.

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Beitrag vom 18. November 2015

Infografiken – Vorteile für die eigene Website und Tipps zu kostenlosen Tools


Infografiken – Vorteile für Websitebesitzer

Grafisch aufbereitete Inhalte können Sie für eine Fülle an Marketing-Aktivitäten nutzen, z.B. für Social Media, Pressemitteilungen oder Newsletter. Welche Vorteile Ihnen Infografiken bringen und was sie erfüllen müssen, um über verschiedene Internetkanäle die gewünschte Wirkung zu erzielen, zeigen wir im folgenden Beitrag.

Komplexes einfach darstellen
Mit Infografiken lassen sich komplexe Inhalte wesentlich anschaulicher gestalten als mit reinem Text. Besonders deutlich zeigt sich das bei abstrakten Themen und Sachverhalten, die mithilfe von Symbolen, Bildern, Diagrammen oder ähnlichen grafischen Darstellungen dem User einfach viel schneller verdeutlicht werden können. Diese verkürzte, vereinfachte Informationsvermittlung gehört zu den wichtigsten Aspekten einer Infografik, denn im Netz ist die Aufmerksamkeitsspanne sehr gering.

Die Infografik bietet sich z.B. für folgende Situationen an:

– Abstraktes bildlich darstellen
– Anleitungen
– zeitliche Abläufe
– Diagramme, um Entwicklungen darzustellen

Ein weiterer Vorteil: Infografiken werden sehr gern geteilt, viel öfter als reiner Text, allein schon durch das praktische Format. Denn die Infografik steht für sich allein und bedarf keiner weiteren Erklärungen. Dieses Content-Format ist eine perfekte Traffic-Quelle und zugleich eine gute Möglichkeit, die Kompetenzen des Unternehmens zu präsentieren. Voraussetzung ist natürlich, dass die Grafik optisch und inhaltlich passt und nicht einfach eine lieblose Zusammenstellung von Fakten darstellt. Damit wären wir auch bei unserem nächsten Punk – der Grafikgestaltung.

Anforderungen an eine gute Infografik

Eine Infografik erfüllt nur dann ihren Zweck, wenn sie selbsterklärend ist und ohne zusätzlichen Text außerhalb der Grafik auskommt. Wie in einem Text muss auch in einer Infografik ein roter Faden erkennbar sein, das heißt die Informationen müssen zusammenpassen und nachvollziehbar sein. Natürlich gehört auch eine gründliche Recherche zum Erstellungsprozess sowie eine ansprechende Verteilung von Bild, Text oder Symbolen.

Das alles ist nicht in ein paar Minuten erledigt. Bevor Sie die eigentliche Gestaltung angehen, müssen Sie ein Konzept aufstellen: Was soll wie in der Grafik dargestellt werden? Mit welchen Elementen, Bildern, Diagrammen lässt sich das umsetzen? Eine Infografik, die dazu dienen soll, die Autorität in Ihrem Fachgebiet zu betonen, die von vielen freiwillig geteilt und somit im Netz an vielen Stellen verteilt werden soll und im besten Fall den Traffic auf Ihre Seite erhöht, ist mit großem Aufwand verbunden. Wenn Sie jedoch die oben genannten Aspekte beachten und der Zielgruppe eine wirklich nützliche, informative Infografik liefern, dann kann diese auch gewinnbringend für das Unternehmen genutzt werden.

Um Infografiken zu erstellen, müssen Sie nicht unbedingt ein Grafikdesign-Profi sein. Es gibt etliche Tools, darunter auch viele kostenlose, mit denen Sie auch ohne Grafikkenntnisse selbst Infografiken erstellen können. Einige dieser Tools stellen wir Ihnen in unserem nächsten Blogbeitrag vor.

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Beitrag vom 11. November 2015

10-jähriges Jubiläum für Joomla


Am 17. September 2005 war es so weit: Die „Geburt“ der ersten Joomla-Version. Dabei war das Open Source System eigentlich gar kein richtiger Neuling, sondern nur ein Fork des rund fünf Jahre zuvor entwickelten CMS Mambo. Wir blicken zurück auf die Entwicklergeschichte eines der erfolgreichsten Open Source Projekte.

Eigene Akzente erst ab Version 1.5

Die Wurzeln von Joomla gehen auf das CMS Mambo zurück, das um die Jahrtausendwende von dem australischen Unternehmen Miro entwickelt wurde. Etwa vier Jahre später spaltete sich das Core-Team von Mambo ab, da es unterschiedliche Auffassungen zwischen ihm und dem Miro-CEO zu einer Stiftungsgründung gab. Das führte schließlich am 17. September 2005 zum ersten Joomla Release.

Die ersten Versionen wiesen kaum Unterschiede zum CMS Mambo auf, erst mit der Version 1.5, die im Januar 2008 veröffentlicht wurde, zeigte sich Joomla als völlig eigenständiges, neues CMS, auch wenn der Funktionsumfang im Großen und Ganzen weiterhin dem von Mambo entsprach. Durch das komplett neue Framework wurde aus Joomla jedoch endlich ein modernes, sauber strukturiertes System, das immer mehr ins Blickfeld von Entwicklern rückte.

Neustrukturierung durch wachsende Entwicklergemeinde

Mit der Version 1.5 folgte für Joomla ein regelrechter Popularitätsschub. Das führte aber zugleich dazu, dass das 15-köpfige Core-Team mit immer umfangreicheren Aufgaben konfrontiert wurde. Deshalb wurde im Juni 2008 bei einem Community-Treffen eine neue Aufgabenverteilung bzw. eine Erweiterung des Core-Teams beschlossen. Von da an kümmerten sich 3 verschiedene Teams um die Punkte Weiterentwicklung von Joomla, Community-Betreuung und finanzielle bzw. rechtliche Betreuung.

Alle Team-Mitglieder arbeiteten damals und arbeiten auch heute ausschließlich ehrenamtlich an dem Projekt, sodass Joomla auch nach 10 Jahren immer noch ein weitgehend unabhängiges System ist.

Neue Release-Intervalle

Die folgenden Jahre zeigten eine eher zähe Entwicklung des CMS, was einerseits am Zeitmangel der Entwickler, andererseits an technischen Problemen lag. Daher beschloss das Joomla-Team, die neuen Joomla-Versionen zu festen Release-Zeiten zu veröffentlichen, nämlich alle 6 Monate. Funktionen, die bis dahin noch nicht ausgereift waren, wurden einfach auf den nächsten Release verschoben.

Mit Joomla 3.0 erhielten die Nutzer erstmals ein Open Source System, das von vornherein mit einem Responsive Design ausgestattet war. Die Version 3.0 bot zudem wesentlich mehr Flexibilität beim PHP-Framework.

Heute kann die Entwicklergemeinde um Joomla auf mehr als 50 Millionen Downloads zurückblicken. Da keinerlei Programmierkenntnisse notwendig sind, wird das CMS auch sehr vielseitig genutzt. Das reicht von der kleinen privaten Hobbyseite bis hin zu umfangreichen Portalen mit mehrsprachigen Inhalten.

Joomla Hosting

Die Hosting-Voraussetzungen für Joomla sind recht einfach. Man benötigt eine aktuelle php und MySQL Version. Sehr wichtig, ist wie bei allen Internetprojekten, ein leistungsstarker und schneller Webserver, sowie eine bestmögliche Anbindung an das Internet.

Alle Voraussetzungen sind bei webgo ab dem kleinsten Webhosting Paket voll erfüllt. Joomla lässt sich bei webgo auch ganz einfach per 1ClickInstall installieren.

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Beitrag vom 29. Oktober 2015

Aus WebGo24 wird webgo!


Aus WebGo24 wird webgo!

Wir haben gleich dreifach Neuigkeiten: Neuer Name, neues Design und neue Webseite.

Neuer Name – aus WebGo24 wird webgo

Wir haben unseren Namen geändert – WebGo24 heißt ab sofort webgo. Die Entscheidung für einen neuen Namen haben wir uns nicht leicht gemacht, doch wir gehen diesen Schritt bewusst und aus guten Gründen. Zum Einen ist der Name webgo deutlich griffiger und einprägsamer als der bisherige Firmenname, zum Anderen nutzen wir diese Gelegenheit, um uns mit dem neuen Namen webgo auf dem Markt klarer zu positionieren. Wir bieten unseren Kunden erstklassige Hosting-Lösungen zu fairen Preisen und möchten dies auch in Zukunft tun – mit einem Namen, der den Anspruch, den wir an uns und unsere Produkte stellen, deutlicher vermittelt. Der Name webgo ist hierfür ideal.

 

Neues Design – Neue Identität für ein wachsendes Unternehmen

Um dem Unternehmen webgo mit seiner aktuellen und zukünftigen Entwicklung eine passende Identität zu geben, haben wir zum neuen Namen auch ein neues Logo entwickelt, bei dem wir bewusst auf klare Formen mit hohem Wiedererkennungswert und eigenem Charakter gesetzt haben. Wir hoffen, es gefällt Ihnen genauso gut wie uns.

 

Neue Webseite – ab sofort auf webgo.de

Gleichzeitg starten wir unsere neue Internetseite www.webgo.de. Wir haben dafür unser komplettes Angebot neu sortiert und überarbeitet. Alle Inhalte sind nun noch klarer strukturiert und ausführlicher beschrieben. Über die flexible Menüleiste kommen Sie immer direkt zu den für Sie relevanten Seiten.

 

Was ändert sich für unsere Kunden?

Für Sie als webgo Kunde ändert sich dadurch nichts. Ihre laufenden Verträge mit webgo bleiben davon unberührt. Auch intern bleibt unsere Unternehmensstruktur durch die Namensänderung unverändert. Und natürlich sind wir weiterhin mit leistungsstarken Produkten und unserem erstklassigen Kundenservice für Sie da.

 

Ausblick aufs kommende Jahr

All diese Neuigkeiten sind noch nicht alles: Im nächsten Schritt werden sowohl das Kundenportal als auch der Webspace-Admin in Sachen Bedienbarkeit und Layout vollständig überarbeitet und aufgefrischt. Das neue Kundenportal wird im Sommer kommenden Jahres online gehen.

 


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Beitrag vom 15. Oktober 2013

Contao, Drupal, Joomla oder TYPO3 – welches CMS macht das Rennen?


Über 2.000 unterschiedliche CMS Lösungen sind aktuell im Umlauf. Prüft man diese auf Standards, trennt sich die Spreu vom Weizen:
– differenzierte Rechte- und Rollenvergabe
– Modultechnik für verschiedene Zugriffsoptionen
– Differenzierung zwischen Design, Struktur und Code
– suchmaschinentauglicher Code
– kontinuierliche Updates

So laufen heute Drupal, TYPO3, Contao und Joomla! im Rennen um die Gunst unserer Kunden.
Schauen wir uns die Pferdchen mal an:

Drupal hat 2001 der belgische Informatiker Buytaert entwickelt und werbewirksam verbreitet: Vom Weißen Haus bis Britney Spears – Websites von Drupal.
Es hat über 4000 Module für interaktive Funktionen wie Foren, RSS-Feed oder Blogs.
Genannte Standards werden erfüllt, gut ist die Benutzeroberfläche: Man schreibt gleich auf der Seite, die verändert werden soll.
Schönheitsfehler: Drupal unterstützt Versionen nicht abwärtskompartibel. Die Umrüstung auf eine neue Version erfordert aufwendige Neuprogrammierung aller Module.

TYPO3 kam 1997 aus dem dänischen Stall von Kasper Skärhoj. Version 4 und 5 wurden dann von zwei verschiedenen Teams weiterentwickelt. TYPO3 ist ein Profitool und stellt hohe Anforderungen an Hoster und Entwickler. Problem ist, das man dieses Pferd nur mit der spezifischen Sprache TypoScript bändigen kann – was die Zahl der potenziellen Nutzer einschränkt. Es ist funktional, verbreitet und bietet SAP-Schnittstellen. Manche tun sich schwer mit der unansehnlichen Benutzeroberfläche. Wenn es läuft, läuft es gut, frisst bis dahin aber auch gutes Geld:
Man braucht für das notwendige Template jeder Website einen teuren Fachmann.

Contao läuft seit 2004, bis 2010 als TYPOlight. Nicht so bekannt wie andere Systeme, bietet es alles, was eine Website braucht: Von Videoeinbindung bis Shop-System. Die Oberfläche ist leicht zu bedienen, vor allem Bilder sind unglaublich schnell zu aktualisieren. Alle erwähnten Standards sind vollerfüllt. Vor allem die Suchmaschinentauglichkeit ist vorbildlich, Metaangaben, Seitentitel, Robot Tags usw. leicht möglich.
Das die Weiterentwicklung derzeit nur von einer Person betrieben wird, sehen wir als Vorteil: Hier wirkt Konstanz und Klarheit, regelmäßige Updates werden angeboten und sind leicht durchführbar. Bei Bugs ist die Entwicklerfirma per Ticket ansprechbar.

JOOMLA! wuchs 2005 aus dem australischen Vorgänger CMS Mambo. Wir machens kurz: Auch hier werden Standards gut erfüllt, seit den neueren Versionen auch die Suchmaschinenoptimierung. Auch die Oberfläche ist ansprechend, vielleicht nicht so intuitiv. Der lahme Huf bei JOOMLA! sind allseits bekannte Sicherheitsprobleme, die noch nicht oder nur scheinbar gelöst wurden.

Nun zum Zieleinlauf:

Contao ist gut für einfache und komplexere Anwendungen.
TYPO3 würden wir gegenüber Drupal für komplexe professionelle Anwendungen vorziehen.
JOOMLA! ist aktuell etwas mit Vorsicht zu genießen. Die großen Sicherheitslücken aus den Versionen 1.5x scheinen zwar behoben, aber so schnell und stabil wie andere System läuft es derzeit nicht.
Und ausser Konkurrenz: Wer nur Blogs macht nimmt WordPress!

Alle Systeme lassen sich in wenigen Sekunden über den WebGo24 1ClickInstall auf Ihrem Webhosting Account installieren.

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