Um es in unseren Worten auszudrücken… wir sind derbe stolz! Zum ersten Mal in der Historie von webgo, haben unsere ersten drei Azubis Ihre Ausbildung zum Fachinformatiker erfolgreich abgeschlossen. Die dreijährige (in einem Fall sogar um ein halbes Jahr verkürzte) Lehrzeit ist nun – endlich – vorbei.
In ihrer Ausbildungszeit, haben sie sowohl für webgo, als auch in der Berufsschule stets vollen Einsatz gezeigt und selbstverständlich auch in den Abschlussprüfungen gezeigt was in ihnen steckt. Endlich ist für sie der Zeitpunkt gekommen, an dem sie ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen können und sich offiziell Fachinformatiker für Systemintegration oder Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung nennen können.
Es freut uns nicht nur, dass unsere Azubis ihre Ausbildung mit Bravour abgeschlossen haben, sondern noch viel mehr, dass uns (zwei der drei) frisch ausgebildeten Fachkräfte erhalten bleiben!
Wir haben unsere fertigen Azubis zudem gefragt, wie sie ihre Ausbildung erlebt haben, worauf sie sich jetzt freuen und was sie sich für die Zukunft wünschen…
Moin Ihr drei, Eure Zeit als Azubi ist jetzt vorbei, wie habt Ihr diese Zeit bei webgo erlebt?
Robert: Die drei Jahre vergingen echt wie im Flug. Es hat also auf jeden Fall Spaß gemacht! Ich konnte viel lernen und durfte auch mal bei größeren Projekten mitwirken. Das ist als Auszubildender in dieser Branche nicht selbstverständlich.
Lino: Mal so mal so. Es gab und gibt Zeiten da sind wir untergegangen vor Arbeit. Im Sommerloch war da auch mal Zeit für eine Runde Minecraft. Ich habe in diesen zweieinhalb Jahren viele interessante und natürlich auch weniger interessante Aufgaben erhalten.
Kevin: Die Zeit hier war eine sehr interessante, aber auch fordernde, denn als ich eingestiegen bin, waren wir noch deutlich weniger Mitarbeiter und ich musste innerhalb kürzester Zeit schon ordentlich mit anpacken. Dies beinhaltete natürlich einige Chancen, aber auch genug Herausforderungen, als frischer Azubi. Durch diese Zeit konnte ich mich aber auch beweisen und sehr schnell in sehr viele Prozesse eingegliedert werden, was ansonsten nicht in diesem Tempo passiert wäre.
Worauf freut Ihr Euch jetzt nach der Zeit als Azubi (ausgenommen „mehr Geld“ 😉 ) am meisten?
Lino: Die neue Abteilung, ich steige nach der Ausbildung direkt in die ITO-Abteilung (IT-Operations) ein. Hier bin ich dann mit meinen Kollegen dafür zuständig die Serverinfrasturktur am laufen zu halten, diese weiter zu entwickeln und die richtig hartnäckigen Probleme zu lösen.
Also super spannend! Hier haben wir jetzt ein recht großes Team für das wir schon einige Projekt in der Pipeline haben. Ich bin schon sehr gespannt auf diese Zeit!
Robert: Mir ist es wichtig mich weiterzubilden, noch mehr Erfahrungen zu sammeln. Ich möchte unter keinen Umständen „stehenbleiben“.
Kevin: Die neuen Projekte und vor allem das neu geformte IT-Operations Team, welches wir nun haben, sind die Dinge, die mich am meisten freuen. In der jetzigen Konstellation haben wir jetzt schon extrem viel geschafft und sind weiterhin dabei die Prozesse zu optimieren und uns als Team einzuarbeiten. Die Produktivität hat sich vervielfacht und es kommen einige spannende Dinge auf uns zu.
War IT schon immer ein Thema für Euch?
Robert: Auf jeden Fall, eigentlich seit ich denken kann. Richtig intensiv beschäftige ich mich seit 2002 damit, also nun bereits seit meinem 11. Lebensjahr.
Kevin, Du hast mal erzählt, dass Du ohne den Hauch einer Ahnung vor drei Jahren zu uns gekommen bist und nun nach der Ausbildung, direkt ins höchste Level, der IT-Operations einsteigst. Hättest Du das im Vorfeld erwartet? War das Dein Ziel?
Kevin: Mein Ziel vor drei Jahren war, in Absprache mit der Geschäftsführung, nach der Ausbildung in den Second-level Support einzusteigen. Das war für mich natürlich völlig in Ordnung, da ich nur eine grobe Ahnung hatte, worauf ich mich da eigentlich eingelassen hatte. Es hat sich allerdings nach den ersten eineinhalb Jahren schon klar herausgestellt, dass der Weg für mich weiter geht. Ich habe sehr schnell die Systeme erlernt und mit Herrn Da Silva als „Mentor“, schnell Fortschritte gemacht, sodass beim Übernahmegespräch klar war, dass ich direkt ins Third-Level bzw. IT-Operations einsteige.
Und bei Dir Lino? Wie war der Einstieg bzw. Deine Vorkenntnis, vor Deiner Ausbildung?
Lino: Ich habe vor meiner Ausbildung bei webgo, schon einmal in Berlin die gleiche Ausbildung begonnen, dann aber aus persönlichen Gründen abgebrochen. Was, wie ich finde eine gute Entscheidung war! 🙂
Vor der Ausbildung in Berlin habe ich einige Jahre hier und da gejobbt. Unter anderem habe ich für einen Handwerksbetrieb Software geschrieben.
Robert, wie waren Deine Vorkenntnisse bevor Du bei webgo zum Anwendungsentwickler ausgebildet wurdest, konntest Du schon programmieren?
Robert: Ja, schon. Zwar nicht so sauber, aber der Einstieg fiel mir leicht. Da ich schon mit PHP gearbeitet habe und mich auch ein bisschen besser mit Linux auskannte. Mein Ziel in der Ausbildung war es, die professionelle Herangehensweise beim Programmieren zu lernen. Wie plane ich ein Projekt, wie setze ich es um und dokumentiere es „korrekt“. Das habe ich nun mitunter bei webgo gelernt.
Für diejenigen, die sich dafür interessieren, es aber nicht wissen. Was genau macht Ihr in „IT-Operations“ und wo liegen die Unterschiede?
Kevin: IT-Operations ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt, wir machen hier unter anderem auch den Third-Level Support. Wenn also keiner mehr weiter weiß, müssen wir ran. In erster Linie realisieren wir allerdings neue Systeme und Verbesserungen der bestehenden Strukturen bzw. automatisieren Prozesse, die sehr oft gemacht werden müssen um uns und den restlichen Support zu entlasten. Zusätzlich sind wir auch für das Rechenzentrum verantwortlich, also die Installation und Einrichtung neuer Server.
Lino: Wie ich schon erwähnt habe, halten wir den Laden am laufen, so kann es auch sein das wir Nachts aufstehen, weil das Monitoring uns weckt. Wir sehen uns aber auch neue Techniken an, um neue aber auch bekannte Probleme zu lösen oder bestehende Systeme zu verbessern.
Wo seht Ihr die größten Herausforderungen im IT-Operations Team?
Kevin: Im neuen IT-Operations Team bin ich mir sicher, dass wir eine Menge erreichen können! Wir sind ein junges und sehr engagiertes Team, dass mehr als genug Ideen für die Zukunft hat. Die größte Herausforderung hierbei ist immer die Integration in die bestehenden Systeme, oder eben die Migration von alten auf neuere Plattformen. Bei solchen Geschichten treten sehr häufig Probleme auf, vor allem wenn die Systeme unterschiedlicher Natur sind und das kann man nicht vermeiden, wenn man mit dem Fortschritt gehen möchte.
Lino: Ich würde sagen, den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Wir haben sehr viele Kunden, mit den unterschiedlichsten Problemen. Ein Großteil der Anfragen wird durch unseren sehr guten First-Level bereits abgefangen. Dafür sind die Probleme die bei uns landen, um so schwerer zu lösen. Aber dafür auch um so spannender. Da die Probleme die wir hier lösen müssen sehr komplex sein können, kommt es leider auch vor, dass wir manchmal ein bisschen länger brauchen, um auf individuelle Situationen die passende Lösung zu finden .
Robert, wo siehst Du die größten Herausforderungen im Bereich der Anwendungsentwicklung?
Robert: Ich denke, dass entscheidend ist, „up to date“ zu bleiben. Man darf sich auch nicht nach einer Ausbildung ausruhen. Es gibt täglich neue Tools, Features, Updates etc. mit denen man sich weiterbilden kann oder sogar muss.
Was würdet Ihr jemandem empfehlen, der sich für diese Branche, insbesondere aber für Eure Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration/Anwendungsentwicklung interessiert?
Lino: Man sollte Bock darauf haben. Ich habe den wirtschaftlichen Teil der Ausbildung unterschätzt und war hin und wieder sehr abgeschreckt. Was ich sagen will, jedem der diese Ausbildung beginnt, sollte klar sein, es wird nicht nur ausgebildet wie man Server administriert oder Router und Switche konfiguriert. Es geht darum eine Fachperson auszubilden, die auch in der Lage ist andere Betrachtungsweisen auf Probleme zu sehen, als die technische. Mein Rat an dieser Stelle ist, guck Dir den Beruf genau an, mach vielleicht auch mal ein längeres Praktikum, möglichst auch bei mehr als einer Firma. Und zu guter Letzt, es ist total okay sich umzuentscheiden! Solltest Du während der Ausbildung merken, dass das doch nichts für Dich ist, dann lass es einfach und suche Dir etwas, wo Du tatsächlich hinter stehst.
Robert: Im Bezug auf Anwendungsentwicklung würde ich die Seite „codecademy.com“ empfehlen. Es gibt dort unter anderem auch gratis Kurse. Da kriegt man ungefähr ein Gefühl dafür, was einen beim programmieren erwartet. Wenn es um die Programmiersprache geht, dann würde ich wahrscheinlich „Python“ empfehlen.
Kevin: Fachinformatiker der Systemintegration, sind bei uns reine Linux-Admins und dieser Bereich ist ein sehr spezieller. Für mich persönlich ist das Ganze mehr als ein Job. Es ist auch mein liebstes Hobby und größtes Interessengebiet. Dieses Phänomen habe ich bei vielen Technikern dieses Bereiches festgestellt. Wenn man wirklich Lust auf das Thema hat, dann ist es aus meiner Sicht eines der besten Jobs die es gibt und für mich der Einzige, den ich mir vorstellen kann.
Thema Sicherheit. Wo liegen künftige Sicherheitstrends Eurer Meinung nach und seht Ihr künftige Sicherheitsrisiken, die aktuell noch nicht so präsent sind?
Hardware-Hacking, TLS Standard und Datensparsamkeit
Robert: Das ist ein spannendes Thema! Es wird viel in Richtung Hardware-Hacking gehen. Manipulierte Aufladekabel, Mäuse, Tastaturen. Damit wird noch leichtgläubig hantiert. Anders sieht es bei Passwörtern oder dem Öffnen von Dokumenten aus, da sind die meisten Nutzer schon sensibilisiert worden.
Kevin: Das Thema SSL-Zertifikate auf Webseiten ist selbstverständlich immer noch ein riesiges Thema. Wir versuchen dies natürlich allen unseren Kunden nahezulegen und haben dazu auch sehr preiswerte Hostingpakete, die kostenlose Zertifikate per Let’s Encrypt unterstützen. So können wir unseren Kunden einen einfachen Weg bieten, dieses wichtige Sicherheitsmerkmal zu verwenden. Der größte Punkt allerdings ist der TLS Standard. Wir möchten gerne nur den aktuellsten TLS Standard auf den Servern zulassen, das ist allerdings in unserer Branche nahezu unmöglich. Wenn wir TLS 1.1 ausschalten, dann erhalten ältere Browser und Smartphones eine Meldung, weil Sie dies nicht unterstützen. Wir haben dies bereits einmal getestet und innerhalb kürzester Zeit hunderte Anrufe erhalten. Das zeigt natürlich, wie viele veraltete Geräte tatsächlich noch im Umlauf sind. Dieser Umstand verhindert, dass wir die neusten Sicherheitsstandards durchsetzen können.
Lino: Sicherheitstrends? Ich denke am ehesten Datensparsamkeit. Wir sollten alle mehr darauf achten welche Daten wir wann und wo hinterlegen. Das fängt bei Social-Media an und geht hoch bis zu Smart-Home Produkten. Ich persönlich verwende keine Produkte von Facebook und versuche Google zu vermeiden. Alle was ich verwende ist Twitter, dort will ich aber auch möglichst wenig von mir preisgeben. Mir ist es nicht Wert meine Daten, für ein paar lausige Likes, ins Internet raus zu brüllen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Ich kann hierzu nur sagen, erst denken dann posten. Was einmal im Internet ist, bleibt da auch. Empfehlenswert ist der Podcast Logbuch-Netzpolitik und ebenso der Blog von Linus Neumann, sowie Netzpolitik.org.
Was wünscht Ihr Euch für die Zukunft? Egal ob von webgo, vom Beruf oder von der Branche?
Lino: Von webgo? Einen Premium-Cola und/oder Mate Kühlschrank! (lacht)
Von der Branche wünsche ich mir mehr Diversität. Wenn ich mich in der Firma umsehe, dann kann man recht schnell erkennen das recht wenig Frauen oder LGBTQ+ (Abk. für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer) Menschen hier arbeiten. Ich kann nur Mutmaßen warum das so ist, woran das genau liegt, kann ich auch nicht sagen. Ob es am Bewerbungsprozess von webgo liegt oder allg. an unserer Branche.
Kevin: Die Frauenquote in der IT ist immer noch viel zu gering! Wir können uns schon glücklich schätzen, eine weibliche Auszubildende bei uns zu haben. In meiner Berufsschulklasse, waren nur zwei und das war schon eher die positive Ausnahme, als die Regel. Von diesen beiden bleibt aber auch nur eine in der Technik, die andere studiert jetzt IT-Management und hat die Ausbildung nur als Sprungbrett genutzt. Zu webgo ist zu sagen, dass wir gerade einiges umstrukturiert haben und einen neuen Weg beschreiten. Ich wünsche mir dahingehend lediglich, dass wir dabei bleiben und diesen Weg konsequent weitergehen.
Robert: Es sollte vor allem in der Ausbildung vermehrt darauf geachtet werden, dass in dieser schnelllebigen und sich ständig weiterentwickelten Branche, der Ausbildungsinhalt, dem aktuellen Stand angepasst wird. Hier sind auch die Schulen gefragt, sich dem Rhythmus der Branche anzupassen.
Jetzt noch ein bisschen Offtopic – Wie sieht Eure Freizeit Gestaltung aus?
Robert: Freunde treffen, ein bisschen durch die Gegend fahren, dann ergibt sich schon was. Wenn gerade ein Fußballspiel läuft, dann bin ich garantiert im Shisha-Cafe. Zuhause bin ich eigentlich nur am zocken. Ich plane nie was, das läuft immer spontan.
Kevin: Bei mir besteht die Freizeitgestaltung zum Großteil aus „am Computer sitzen“, das beinhaltet sowohl hin und wieder mal was Spielen, ist allerdings wesentlich seltener geworden, als auch die tiefer gehende Beschäftigung mit Linux. Ah, und natürlich auch feiern zu gehen. Ich habe momentan hauptsächlich Freundeskreise, die entweder krasse Nerds sind, oder sehr viel feiern gehen. Eine kleine Menge davon überschneidet sich! 🙂
Was macht Ihr, um nach einem Arbeitstag abzuschalten? Setzt Ihr Euch Zuhause direkt wieder vor den Rechner?
Kevin: Wie eben schon erwähnt, spielt sich der Großteil tatsächlich vor dem Computer ab. In der restlichen Zeit schaue ich, wie vermutlich jeder aus meiner Generation, ganz gerne Serien. Von Sitcoms, über Mocumentaries bis hin zur Fantasy, kommt da fast alles vor, was Qualität hat
Robert: (grinst) Am liebsten mit einer schönen Pfeife entspannen. Ungern‘ am Rechner.
Lino, Du z.B. bist politisch aktiv und sehr engagiert. Ist es auch ein fester Teil Deiner Freizeitgestaltung?
Lino: Nach der Arbeit ist meine Familie zunächst auf Platz eins. Darüber hinaus versuche ich mich weiterzubilden, mich politisch zu engagieren und vielleicht auch mal Klettern zu gehen. Das alles unter einen Hut zu bekommen war gerade während der Ausbildung gar nicht einfach. Ich hoffe, jetzt wo ich etwas mehr Ruhe habe, wieder mehr Zeit für das alles zu finden. Vor allem für meine Familie.
Schaut Ihr gerne Filme und Serien mit „Job Bezug“? In den Filmen und Serien, gab es schon immer einen starken Bezug zur Technologie, in den Köpfen verankerte sich das Thema wohl so richtig, als Matrix raus kam. Ihr gehört ja noch zur etwas jüngeren Generation. Kennt Ihr den Film und gibt es derartige Serien oder Filme wie z.B. „Black Mirror“, „Mr. Robot“ oder „The IT Crowd“, die Euch im Hinblick auf die IT relevanz besonders gut gefallen?
Robert: Nein, eigentlich hatten die Filme (insb. Matrix d.R.) meiner Meinung nach nie was mit der Realität zu tun. Aber „Mr. Robot“ hat mir von der technischen Seite schon gefallen. Den Rest habe ich nicht gesehen. Da fällt mir gerade spontan die Szene aus „Navy CIS“ ein, wo die zu zweit (an einer Tastatur) versuchen den Hacker abzuwehren.
Lino: IT-Crowd ist nicht ganz mein Fall, etwas zu überspitzt. Mr. Robot hingegen ist mega. Im Allgemeinen kann man aber sagen, Filme und Serien mit IT-Bezug sind oft schwer zu ertragen, weil an vielen Stellen vereinfacht werden muss und damit oft viel Blödsinn erzählt wird.
Wir bedanken uns sehr für Euer Engagement, die Bereitschaft unsere Fragen zu beantworten und freuen uns sehr darüber dass Ihr so erfolgreich wart und schließen mit den Worten, mit denen wir auch eingestiegen sind: Wir sind derbe stolz auf Euch!
Habt Ihr Interesse an einer Ausbildung bei webgo und wollt Teil unseres Teams werden? Bewerbt Euch!
Bewerbt Euch jederzeit – gerne auch initiativ – bei uns! Schickt uns Eure aussagekräftige Bewerbung an karriere@webgo.de oder besucht unsere Teamverstärker Seite und füllt das Formular aus. Wir melden uns bei Euch!
Fakten über webgo:
Wir
bieten unseren Kunden nun bereits seit 2004, als
Full-Service-Provider eine hochwertige und breite Produktpalette. Wir
bieten sowohl für privaten Kunden, als auch kleine und
mittelständische Unternehmen, professionelle Lösungen im Bereich
Webhosting, Domains und Server an. Dabei steht für uns die
Zufriedenheit unserer Kunden an erster Stelle. Persönlicher,
freundlicher und kompetenter Support für unsere Kunden, ist für uns
das A und O.
– Branche: Webhosting und
Internetdienstleistungen
– Unternehmensstandort: Hamburg –
Wandsbek
– 2004 gegründet
– inhabergeführt und
unabhängig
– eigene Server
– starkes Wachstum
– über
80.000 aktive Websites
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