
In nun über fünf Jahren ist einiges passiert. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen und geben Tipps für eine datenschutzkonforme Webseite. Darüber hinaus haben wir mal recherchiert, wie hoch die Summen für Verstöße bisher so lagen…
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(mehr …)„Chatkontrolle 2.0“ – Die EU-Regierungen und das EU-Parlament haben sich am 23.04.2022 auf ein neues Gesetz über digitale Dienste (auch „Digitale Dienste-Gesetz“ oder „Digital Service Act“ genannt) geeinigt (zur Pressemitteilung des EU Rates).
Nachdem die EU-Kommission im ersten Schritt eine Art „Chatkontrolle“ einführen wollte und dies mit der Bekämpfung von Kindesmissbrauch begründete, gab es zurecht Kritik und Zweifel an einer KI-gestützten und damit automatischen Überwachung und Durchsuchung sämtlicher Nachrichten. Das Problem dabei wäre zum einen die automatische Überwachung, doch gäbe es auch ein noch viel größeres:
Eine Überwachung ohne konkreten Verdacht, also ohne Anhaltspunkte völlig pauschal, und ohne dass ein Gericht eine Durchsuchung anordnen müsste…
Clubhouse ist eine sogenannte Social Network App, welche sich ausschließlich auf Audio konzentriert. Sie reiht sich als neues Netzwerk in die Riege von Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest & Co. dieser Welt ein, welche nicht erst seit der Doku „The Social Dilemma“ in der Kritik stehen. Wir erinnern uns an die Wahl von Trump aus dem Jahr 2016 und welche Rolle Facebook, Camebridge Analytica und den von Trump hochgelobten teuren digitalen Wahlkampf hatte. Auch wegen Diskreditierungen von Hillary Clinton, welche letztendlich doch für viele zum überraschenden Wahlsieg verhalf.
(mehr …)Auf die industrielle Revolution folgt die digitale Revolution…?
Künstliche Intelligenz ist neben dem Umweltschutz, wohl DAS größte Thema der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Der Verband der Internetwirtschaft „eco“ hat für dieses Jahr die „Entwicklung geschäftlicher und gesellschaftlicher Strategien zum Einsatz von KI“ als Top-Thema für 2019 erkoren. Das sehen wir genauso, doch was steckt dahinter, wie hat alles angefangen und welche Konsequenzen resultieren daraus? Dies möchten wir Euch versuchen, nachfolgend näher zu bringen…
Der meistgenutzte Browser in Deutschland mit ca. 38% Marktanteil (Quelle: statista – mobil 55,75 % Marktanteil im Juli 2018) Google Chrome bringt eine neue Version. Version 69 klingt wie die Verschmelzung von Browser und Nutzer, genau das passiert auch! Was sich erstmal verheißungsvoll und interessant anhört, entpuppt sich als noch größere Datengier als bislang von Google bekannt…
Kunden wechseln heutzutage ganz selbstverständlich zwischen verschiedenen Verkaufskanälen. Sie informieren sich im Laden, auf Preisvergleichsportalen, in sozialen Netzwerken oder im klassischen Prospekt. Nie war es für den Kunden leichter, sich über ein Produkt und dessen Vorzüge zu informieren. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Das Cross Channeling stellt Unternehmen vor eine enorme Herausforderung, besonders in Bezug auf die Datenverarbeitung und Datenbereitstellung. Wie erfolgreiches Handeln über viele Kanäle hinweg funktioniert, zeigen wir Ihnen im folgenden Artikel.
Online und Offline sind bei Weitem keine voneinander losgelösten Einkaufsmöglichkeiten. Zwischen beiden besteht eine sehr enge Wechselwirkung, der sogenannte Ropo-Effekt. Research online, purchase offline (kurz ROPO) steht für online informieren, offline kaufen oder eben den umgekehrten Weg, also die Offline-Information im Laden und der anschließende Kauf im Online-Shop (Research offline, purchase online). Aufgrund der umfangreichen Online-Informations- und Kaufmöglichkeiten sind diese Prozesse bei vielen Kunden fest verankert. Dabei ist es ihnen oftmals gar nicht mehr bewusst, wie sie zwischen den Kanälen wechseln. Sie denken nur in Bezug auf ein bestimmtes Produkt, eine Produktgruppe oder eine Dienstleistung, nicht aber in Form eines Kanals.
Genau an diesem Punkt müssen Unternehmen ansetzen, die sowohl stationär als auch online erfolgreich vertreten sein möchten. Der Fokus liegt nicht einfach auf einem Verkaufsweg – also auf dem Laden oder dem Online-Auftritt – sondern auf einer ganzheitlichen Betrachtung des Kaufentscheidungsprozesses. Je besser der Kunde kanalübergreifend informiert und „abgeholt“ wird, desto besser funktioniert Cross-Channeling. Voraussetzungen dafür sind:
Dem Nutzer ist es egal, wie Ihr Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Kanälen im Hintergrund managed. Er möchte nur, dass er sowohl auf seinem Smartphone, als auch im Laden die Information findet, nach der er sucht. Achten Sie deshalb darauf, den Nutzer kanalübergreifend anzusprechen und ihm an jedem Kaufentscheidungspunkt, relevante Informationen zu liefern.
Möglich ist das natürlich, wenn alle Beteiligten aller Kanäle zusammenarbeiten und gut vernetzt sind. Das setzt wiederum eine einheitliche Vermarktungsstrategie und eine gemeinsame Datenbasis voraus.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die konsistente Optik und Ansprache über alle Kanäle hinweg. Offline- und Online-Angebot müssen eine Einheit bilden, müssen sich ergänzen, müssen die Kundenerwartungen erfüllen, egal, von welchem Kanal sich der Kunde gerade in den Online-Shop oder in den Laden begibt.
Schulungen sind ebenfalls ein unverzichtbarer Bestandteil, wenn es um das kanalübergreifende Denken und Handeln geht. Sämtliche Vertriebskanäle müssen über neue Produkte, aktuelle Entwicklungen und Aktionen im Bilde sein, um dem Nutzer im Cross Channeling Prozess ein einheitliches Bild präsentieren zu können.