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Beitrag vom 9. Januar 2020

MySQL – stabile Grundlage für zahlreiche CMS

Datenbanksystem MySQL

Datenbankensysteme bilden die Fundamente von CMS. Ohne sie gäbe es keine dynamischen Webseiten, denn nur durch die Datenbanken können Daten problemlos ergänzt, verarbeitet oder abgerufen werden. Dank der Schnelligkeit, Nutzerfreundlichkeit und Stabilität hat sich MySQL zum meistgenutzten Datenbanksystem entwickelt und gewann den Titel „DBMS of the Year 2019“.

Aber was genau „macht“ die Datenbank eigentlich? Welche Daten werden hier gespeichert und wie erstellt man eine MySQL-Datenbank? Das zeigen wir Euch im aktuellen Blogbeitrag.

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Beitrag vom 28. November 2019

Statuscode 500 – Ursachen u. Lösungen für den Website Fehler

Statuscode 500, Internal Server Error - Hilfe

Website Fehler Statusmeldung „500“ – Was bedeutet es und wie behebt man den Fehler?

Wird statt der aufgerufenen Website der Statuscode 500 ausgegeben, handelt es sich immer um einen serverseitigen Fehler. Wir zeigen Euch im heutigen Beitrag, was genau der 500 Fehler bedeutet, wie Ihr die Ursache findet und dementsprechend auch eine Lösung, um den Fehler zu beheben.

500 Error als Sammelcode für Serverfehler

Die 5 an der ersten Stelle dieses Fehlercodes macht eine Aussage zur Fehlerkategorie. Demnach gehört der Statuscode 500 in die Kategorie Internal Server Error. Viel mehr könnt Ihr auf den ersten Blick diesem Status jedoch nicht entnehmen. Es steht lediglich fest, dass es Probleme bei der Verbindung mit dem Server gibt und deshalb die Seite nicht wie gewünscht angezeigt werden kann.

Wie findet man die Ursache für den 500 Statuscode Fehler heraus?

Die Ursachen für den 500 Fehler können sehr vielfältig sein. Häufig liegt es an einem Fehler in der Konfiguration des Webservers. Dazu gehören z.B.:

  • fehlerhafte .htaccess-Datei
  • fehlerhaftes Skript
  • zu wenig Arbeitsspeicher, um die Anfrage korrekt auszuführen
  • falsch eingestellte Berechtigungen zum Ausführen einer Datei

Darüber hinaus kann der Statuscode auch auf einen Fehler bei der Installation im CMS zurückgehen, z.B. durch ein Plugin, das nicht kompatibel ist.

Tipps zum Beheben des 500 Statuscode Fehlers

Betrifft Euch der Fehler aus Nutzersicht, könnt Ihr relativ wenig daran ändern. Ihr könnt aber Folgendes versuchen, um alle Fehlerquellen Eurerseits bzw. durch Euren Browser auszuschließen:

Leert den Cache Eures Browsers und ladet die Website anschließend neu.

Der Fehler tritt immer noch auf? Dann solltet Ihr ein paar Stunden warten, bis Ihr es erneut versucht. Wenn Ihr dann wieder den 500 Statuscode seht, dann hilft Euch nur noch der Kontakt zum Website-Administrator.

Handelt es sich um Eure eigene Seite, sehen Eure Optionen, den Fehler zu finden und zu beheben, natürlich besser aus. Ihr solltet Euch auch so schnell wie möglich darum kümmern, damit Euch Besucher und Suchmaschinen-Bots wieder wie erwartet erreichen.

Ihr geht am besten folgendermaßen vor:

  1. Habt Ihr vor dem Fehler evtl. Änderungen am Template vorgenommen oder an der .htaccess-Datei? Dann probiert Ihr zuerst, denn Fehler durch Rückgängigmachen dieser Änderungen zu beheben.
  2. Server-Logdaten (Error Logs) überprüfen – hier könnt Ihr direkt sehen, in welcher Datei der Fehler auftritt bzw. was die konkrete Ursache für die fehlerhafte Rückmeldung ist.
  3. Überprüft, ob der Server noch läuft. Wenn nicht, dann kontaktiert unseren Support bzw. Euren Hoster.
  4. Prüft die Berechtigung wichtiger Dateien, also die Berechtigungen für Lesen (r), Schreiben (w) und Ausführen (x) für die drei Nutzerarten Dateibesitzer, Gruppe an Nutzern und Andere.

Weiterer Statuscode Beitrag: 404 Fehler – Bedeutung und Tipps für individuelle 404 Seiten.

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Beitrag vom 6. Juni 2019

Plugin für Newsletter vs. externer Newsletter-Service – Vorteile und Nachteile


Newsletter: Plugin oder externes Newsletter-Tool nutzen?

Newsletter sind nach wie vor ein wirkungsvolles Mittel, um direkt mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, Neukunden zu gewinnen und Stammkunden enger an sich zu binden. Ihr bringt Euch damit in Erinnerung, könnt gezielt Produkte empfehlen und habt den Vorteil, dass beim Kontakt schon ein Interesse am Produkt/an der Leistung vorhanden ist.

Bleibt nur noch die Frage nach der Umsetzung, genauer gesagt nach den Optionen Plugin oder externer Newsletter-Service. Wir stellen Euch im heutigen Artikel beide Optionen vor und zeigen deren Vor- und Nachteile. Im nachfolgenden Beitrag geben wir Euch einige konkrete Empfehlungen für Newsletter-Plugins für die CMS WordPress, Contao, Drupal, Joomla! und Typo3 sowie für externe Newsletter-Tools….

Vor- & Nachteile inkl. Empfehlung

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Beitrag vom 13. Dezember 2018

Website langsam? 6 Tipps zum verbessern der Pagespeed

6 Tipps Pagespeed erhöhen

 

Eure Webseite ist zu langsam und Ihr fragt Euch woran das liegt und was Ihr tun könnt?
webgo zeigt, wo die Ursachen liegen können, wie man diese beheben kann & welches Tool dabei hilft die Pagespeed zu optimieren.

6 Pagespeed Tipps

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Beitrag vom 15. November 2018

End-of-life von PHP 5.6 – Security Support endet am 31. Dezember 2018!

PHP 5.6 EOL am 31.12.18

Sicherheit nicht mehr gewährleistet

Ende diesen Jahres ist Schluss, der Support für PHP 5.6 wird eingestellt! Version 5.6. wurde bereits im August 2014 released. Der aktive Support endete schon vor einem Jahr und zehn Monaten, im Januar 2017. Nun wird auch der Security Support mit kritischen Sicherheitsupdates eingestellt. Dies bedeutet, dass PHP 5.6 zum Sicherheitsrisiko mutieren könnte.

Mehr dazu…

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Beitrag vom 24. Juli 2017

Rechtliche Aspekte einer Website


Website erstellen – beachten Sie die rechtlichen Angaben!

Die Website-Erstellung ist dank Homepage-Baukasten-Systemen oder intuitiv aufgebauten CMS wie WordPress heutzutage relativ einfach. Viele vergessen dabei aber einen sehr wichtigen Aspekt: die rechtlichen Angaben an eine Website. Und das betrifft nicht nur Unternehmensseiten. Wir stellen daher im heutigen Beitrag die wichtigsten rechtlichen Angaben vor und zeigen, was dabei jeweils beachtet werden muss. Der Beitrag beschränkt sich jedoch auf private Seiten und Unternehmensseiten (Unternehmensleistungsseiten), da die rechtlichen Anforderungen bei Online-Shops noch weit komplexer sind.

Was muss ich beachten?

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Beitrag vom 25. April 2017

Performance Optimierung der Webseite


Schneller ist eben besser: Wie Website Performance Optimierung Besucher und Suchmaschinen glücklich macht

Mehr multimediale Inhalte, umfangreiche JavaScript-Bibliotheken – das sind zwei der größten Faktoren, die Webseiten in den letzten Jahren immer größer gemacht haben. Immer größer heißt natürlich: mehr Ladezeit, mehr Wartezeit für den Besucher. Doch der Website-Besucher ist bekanntlich äußerst ungeduldig und klickt sich schnell zu einer anderen Seite weiter – zur Konkurrenz. Doch nicht nur der Besucher ist vom Warten wenig begeistert. Seit Google die Ladezeit zu einem Ranking-Kriterium gemacht hat, kann es auch in den Suchergebnisseiten schnell sehr schlecht für eine Website mit dürftiger Performance aussehen. In unserem aktuellen Beitrag haben wir deshalb die Ladezeiten-Einflüsse einer Website genauer unter die Lupe genommen und zeigen, wie diese Zeitfresser reduziert werden können und worauf bei der Performance Optimierung geachtet werden muss… Mehr über Performance erfahren…

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Beitrag vom 15. Oktober 2013

Contao, Drupal, Joomla oder TYPO3 – welches CMS macht das Rennen?


Über 2.000 unterschiedliche CMS Lösungen sind aktuell im Umlauf. Prüft man diese auf Standards, trennt sich die Spreu vom Weizen:
– differenzierte Rechte- und Rollenvergabe
– Modultechnik für verschiedene Zugriffsoptionen
– Differenzierung zwischen Design, Struktur und Code
– suchmaschinentauglicher Code
– kontinuierliche Updates

So laufen heute Drupal, TYPO3, Contao und Joomla! im Rennen um die Gunst unserer Kunden.
Schauen wir uns die Pferdchen mal an:

Drupal hat 2001 der belgische Informatiker Buytaert entwickelt und werbewirksam verbreitet: Vom Weißen Haus bis Britney Spears – Websites von Drupal.
Es hat über 4000 Module für interaktive Funktionen wie Foren, RSS-Feed oder Blogs.
Genannte Standards werden erfüllt, gut ist die Benutzeroberfläche: Man schreibt gleich auf der Seite, die verändert werden soll.
Schönheitsfehler: Drupal unterstützt Versionen nicht abwärtskompartibel. Die Umrüstung auf eine neue Version erfordert aufwendige Neuprogrammierung aller Module.

TYPO3 kam 1997 aus dem dänischen Stall von Kasper Skärhoj. Version 4 und 5 wurden dann von zwei verschiedenen Teams weiterentwickelt. TYPO3 ist ein Profitool und stellt hohe Anforderungen an Hoster und Entwickler. Problem ist, das man dieses Pferd nur mit der spezifischen Sprache TypoScript bändigen kann – was die Zahl der potenziellen Nutzer einschränkt. Es ist funktional, verbreitet und bietet SAP-Schnittstellen. Manche tun sich schwer mit der unansehnlichen Benutzeroberfläche. Wenn es läuft, läuft es gut, frisst bis dahin aber auch gutes Geld:
Man braucht für das notwendige Template jeder Website einen teuren Fachmann.

Contao läuft seit 2004, bis 2010 als TYPOlight. Nicht so bekannt wie andere Systeme, bietet es alles, was eine Website braucht: Von Videoeinbindung bis Shop-System. Die Oberfläche ist leicht zu bedienen, vor allem Bilder sind unglaublich schnell zu aktualisieren. Alle erwähnten Standards sind vollerfüllt. Vor allem die Suchmaschinentauglichkeit ist vorbildlich, Metaangaben, Seitentitel, Robot Tags usw. leicht möglich.
Das die Weiterentwicklung derzeit nur von einer Person betrieben wird, sehen wir als Vorteil: Hier wirkt Konstanz und Klarheit, regelmäßige Updates werden angeboten und sind leicht durchführbar. Bei Bugs ist die Entwicklerfirma per Ticket ansprechbar.

JOOMLA! wuchs 2005 aus dem australischen Vorgänger CMS Mambo. Wir machens kurz: Auch hier werden Standards gut erfüllt, seit den neueren Versionen auch die Suchmaschinenoptimierung. Auch die Oberfläche ist ansprechend, vielleicht nicht so intuitiv. Der lahme Huf bei JOOMLA! sind allseits bekannte Sicherheitsprobleme, die noch nicht oder nur scheinbar gelöst wurden.

Nun zum Zieleinlauf:

Contao ist gut für einfache und komplexere Anwendungen.
TYPO3 würden wir gegenüber Drupal für komplexe professionelle Anwendungen vorziehen.
JOOMLA! ist aktuell etwas mit Vorsicht zu genießen. Die großen Sicherheitslücken aus den Versionen 1.5x scheinen zwar behoben, aber so schnell und stabil wie andere System läuft es derzeit nicht.
Und ausser Konkurrenz: Wer nur Blogs macht nimmt WordPress!

Alle Systeme lassen sich in wenigen Sekunden über den WebGo24 1ClickInstall auf Ihrem Webhosting Account installieren.

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