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Beitrag vom 26. März 2020

Drupal 7 Support Ende 2021 – Tipps zum Upgrade

drupal-7-support-ende-2021


Der Drupal 7 Support endet November 2021 – Warum Drupal-Nutzer spätestens jetzt für das Upgrade planen sollten

Drupal 7, dessen erster Release im Jahr 2011 stattfand, neigt sich seinem Ende. Der Support endet zwar erst im November 2021, dennoch sollten sich Drupal-Nutzer schon jetzt gut auf das Upgrade vorbereiten, denn der Wechsel zu Drupal 8 ist keineswegs ein Kinderspiel. Warum das so ist und was Ihr bei Eurer Upgrade-Strategie beachten solltet, zeigen wir Euch im aktuellen Beitrag.

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Beitrag vom 16. Juni 2019

Newsletter Tools und Plugins – Tipps für WordPress, Contao, Drupal, Joomla! und Typo3

Vergleich CMS Newsletter Tools

Im letzten Beitrag haben wir Euch die Vor- und Nachteile von Newsletter-Services und Newsletter-Plugins gezeigt. Wie versprochen, folgen nun ein paar Empfehlungen für CMS Newsletter Tools und Plugins für WordPress, Contao, Joomla!, Typo3 und Drupal. Welche das sind und warum lest Ihr im folgenden…

Zu den Tool- & Plugin Empfehlungen

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Beitrag vom 18. April 2019

404 Fehler und 404 Seiten – Tipps zu WordPress, Drupal, Joomla

404 Fehler Was tun?

404 Fehler – Bedeutung des Statuscode und Tipps für individuelle 404 Seiten

404 Not Found – statt der erhofften „normalen“ Seite erscheint diese Fehlermeldung. Die Inhalte sind also nicht mehr erreichbar. Eine sehr ärgerliche Antwort – für den Nutzer ebenso wie für die Suchmaschine. Warum diese Seite nicht mehr da ist, ist beiden in diesem Fall egal. Seitenbetreibern sollte das aber ganz und gar nicht egal sein.

Wir zeigen Euch, wie 404 Fehler entstehen, wie Ihr am besten damit umgeht und welche Optionen die CMS WordPress, Drupal und Joomla für 404 Fehler bieten.
Ursachen & Tipps für 404 Fehler

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Beitrag vom 9. Februar 2016

Neue Drupal-Version: Drupal 8


Drupal 8 – viel mehr als nur ein CMS

Die Drupal-Community besitzt rund 100.000 aktive Mitglieder. Das System gehört damit weltweit zu den größten Open-Source-Lösungen. Mit der neuen Version – Drupal 8 – haben sich die Entwickler reichlich Zeit gelassen. Dafür kann sich das System, das durchaus als Rundumerneuerung bezeichnet werden kann, auch wirklich sehen lassen. Wir zeigen Ihnen, welche Features Drupal 8 bietet.

Mehr als vier Jahre Entwicklerarbeit
Am 19. November wurde Drupal 8 veröffentlicht. Damit hat das Entwicklerteam mehr als vier Jahre Zeit für die Verbesserung alter und die Integration neuer Features investiert. Grundlegendes wie beispielsweise die frei konfigurierbaren Inhaltstypen, Views und Field wurden beibehalten, sodass sich Anwender, die sich schon mit Drupal auskennen, gut mit der neuen Version zurechtkommen werden.

Davon abgesehen hat Drupal 8 aber ein enormes Wachstum vorzuweisen, denn statt einfach als CMS aufzutreten, kommt die neue Version mit jedem Web-Content zurecht. Per REST-Schnittstelle oder JSON können die Inhalte ebenso bereitgestellt werden wie mit HTML. Allgemein wurde die Erstellung neuer Inhalte verbessert, da dies auf der jeweiligen Seite nun einfach mit einem WYSIWYG-Editor möglich ist.

Accessibility und Responsive im Vordergrund

Drupal gehört schon länger zu den Vorreitern, wenn es um die Verbesserung von CMS in Hinblick auf Menschen mit Behinderungen geht. Diese Accessibility steht auch bei Drupal 8 im Zentrum. Die Entwickler haben das System mithilfe der Initiative WAI-ARIA optimiert, sodass vor allem Personen mit einer Sehbehinderung profitieren.

Auch in puncto Responsivität hat sich Drupal deutlich verbessert, denn die Themes und Administrationsoberflächen sind allesamt responsive. Apropos Themes: Hier gab’s eine Ablösung von PHP-Templates durch Twig – eine elegantere und sicherere Lösung.

Neues Konfigurationsmanagement
Die Konfigurationsverwaltung hat ebenfalls einen großen Wandel erfahren. Bisher war es eine regelrechte Mammutaufgabe, geänderte Entwicklereinstellungen auf das Produktiv-System zu übertragen. Mit Drupal 8 hat sich das geändert, denn nun erfolgt der Konfigurationsexport in YAML-Dateien, ergo: leichtere Übertragung auf andere Server und leichtere Versionierungen. Zudem bietet das neue Drupal eine bessere Performance dank Content Delivery Networks und zusätzlichem Caching.

Fazit
Drupal 8 ist eine komplette Neuentwicklung, die Qualität hat sich stark verbessert. Gerade sie war in der Vergangenheit ein häufiger Kritikpunkt und hat daher oftmals Typo3 den Vorrang gegeben. Dank der vielen Fortschritte, die Drupal mit der neuen Version macht, dürfte sich diese Einstellung jedoch schon bald ändern.

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Beitrag vom 15. Oktober 2013

Contao, Drupal, Joomla oder TYPO3 – welches CMS macht das Rennen?


Über 2.000 unterschiedliche CMS Lösungen sind aktuell im Umlauf. Prüft man diese auf Standards, trennt sich die Spreu vom Weizen:
– differenzierte Rechte- und Rollenvergabe
– Modultechnik für verschiedene Zugriffsoptionen
– Differenzierung zwischen Design, Struktur und Code
– suchmaschinentauglicher Code
– kontinuierliche Updates

So laufen heute Drupal, TYPO3, Contao und Joomla! im Rennen um die Gunst unserer Kunden.
Schauen wir uns die Pferdchen mal an:

Drupal hat 2001 der belgische Informatiker Buytaert entwickelt und werbewirksam verbreitet: Vom Weißen Haus bis Britney Spears – Websites von Drupal.
Es hat über 4000 Module für interaktive Funktionen wie Foren, RSS-Feed oder Blogs.
Genannte Standards werden erfüllt, gut ist die Benutzeroberfläche: Man schreibt gleich auf der Seite, die verändert werden soll.
Schönheitsfehler: Drupal unterstützt Versionen nicht abwärtskompartibel. Die Umrüstung auf eine neue Version erfordert aufwendige Neuprogrammierung aller Module.

TYPO3 kam 1997 aus dem dänischen Stall von Kasper Skärhoj. Version 4 und 5 wurden dann von zwei verschiedenen Teams weiterentwickelt. TYPO3 ist ein Profitool und stellt hohe Anforderungen an Hoster und Entwickler. Problem ist, das man dieses Pferd nur mit der spezifischen Sprache TypoScript bändigen kann – was die Zahl der potenziellen Nutzer einschränkt. Es ist funktional, verbreitet und bietet SAP-Schnittstellen. Manche tun sich schwer mit der unansehnlichen Benutzeroberfläche. Wenn es läuft, läuft es gut, frisst bis dahin aber auch gutes Geld:
Man braucht für das notwendige Template jeder Website einen teuren Fachmann.

Contao läuft seit 2004, bis 2010 als TYPOlight. Nicht so bekannt wie andere Systeme, bietet es alles, was eine Website braucht: Von Videoeinbindung bis Shop-System. Die Oberfläche ist leicht zu bedienen, vor allem Bilder sind unglaublich schnell zu aktualisieren. Alle erwähnten Standards sind vollerfüllt. Vor allem die Suchmaschinentauglichkeit ist vorbildlich, Metaangaben, Seitentitel, Robot Tags usw. leicht möglich.
Das die Weiterentwicklung derzeit nur von einer Person betrieben wird, sehen wir als Vorteil: Hier wirkt Konstanz und Klarheit, regelmäßige Updates werden angeboten und sind leicht durchführbar. Bei Bugs ist die Entwicklerfirma per Ticket ansprechbar.

JOOMLA! wuchs 2005 aus dem australischen Vorgänger CMS Mambo. Wir machens kurz: Auch hier werden Standards gut erfüllt, seit den neueren Versionen auch die Suchmaschinenoptimierung. Auch die Oberfläche ist ansprechend, vielleicht nicht so intuitiv. Der lahme Huf bei JOOMLA! sind allseits bekannte Sicherheitsprobleme, die noch nicht oder nur scheinbar gelöst wurden.

Nun zum Zieleinlauf:

Contao ist gut für einfache und komplexere Anwendungen.
TYPO3 würden wir gegenüber Drupal für komplexe professionelle Anwendungen vorziehen.
JOOMLA! ist aktuell etwas mit Vorsicht zu genießen. Die großen Sicherheitslücken aus den Versionen 1.5x scheinen zwar behoben, aber so schnell und stabil wie andere System läuft es derzeit nicht.
Und ausser Konkurrenz: Wer nur Blogs macht nimmt WordPress!

Alle Systeme lassen sich in wenigen Sekunden über den WebGo24 1ClickInstall auf Ihrem Webhosting Account installieren.

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Beitrag vom 28. November 2019

Statuscode 500 – Ursachen u. Lösungen für den Website Fehler

Statuscode 500, Internal Server Error - Hilfe

Website Fehler Statusmeldung „500“ – Was bedeutet es und wie behebt man den Fehler?

Wird statt der aufgerufenen Website der Statuscode 500 ausgegeben, handelt es sich immer um einen serverseitigen Fehler. Wir zeigen Euch im heutigen Beitrag, was genau der 500 Fehler bedeutet, wie Ihr die Ursache findet und dementsprechend auch eine Lösung, um den Fehler zu beheben.

500 Error als Sammelcode für Serverfehler

Die 5 an der ersten Stelle dieses Fehlercodes macht eine Aussage zur Fehlerkategorie. Demnach gehört der Statuscode 500 in die Kategorie Internal Server Error. Viel mehr könnt Ihr auf den ersten Blick diesem Status jedoch nicht entnehmen. Es steht lediglich fest, dass es Probleme bei der Verbindung mit dem Server gibt und deshalb die Seite nicht wie gewünscht angezeigt werden kann.

Wie findet man die Ursache für den 500 Statuscode Fehler heraus?

Die Ursachen für den 500 Fehler können sehr vielfältig sein. Häufig liegt es an einem Fehler in der Konfiguration des Webservers. Dazu gehören z.B.:

  • fehlerhafte .htaccess-Datei
  • fehlerhaftes Skript
  • zu wenig Arbeitsspeicher, um die Anfrage korrekt auszuführen
  • falsch eingestellte Berechtigungen zum Ausführen einer Datei

Darüber hinaus kann der Statuscode auch auf einen Fehler bei der Installation im CMS zurückgehen, z.B. durch ein Plugin, das nicht kompatibel ist.

Tipps zum Beheben des 500 Statuscode Fehlers

Betrifft Euch der Fehler aus Nutzersicht, könnt Ihr relativ wenig daran ändern. Ihr könnt aber Folgendes versuchen, um alle Fehlerquellen Eurerseits bzw. durch Euren Browser auszuschließen:

Leert den Cache Eures Browsers und ladet die Website anschließend neu.

Der Fehler tritt immer noch auf? Dann solltet Ihr ein paar Stunden warten, bis Ihr es erneut versucht. Wenn Ihr dann wieder den 500 Statuscode seht, dann hilft Euch nur noch der Kontakt zum Website-Administrator.

Handelt es sich um Eure eigene Seite, sehen Eure Optionen, den Fehler zu finden und zu beheben, natürlich besser aus. Ihr solltet Euch auch so schnell wie möglich darum kümmern, damit Euch Besucher und Suchmaschinen-Bots wieder wie erwartet erreichen.

Ihr geht am besten folgendermaßen vor:

  1. Habt Ihr vor dem Fehler evtl. Änderungen am Template vorgenommen oder an der .htaccess-Datei? Dann probiert Ihr zuerst, denn Fehler durch Rückgängigmachen dieser Änderungen zu beheben.
  2. Server-Logdaten (Error Logs) überprüfen – hier könnt Ihr direkt sehen, in welcher Datei der Fehler auftritt bzw. was die konkrete Ursache für die fehlerhafte Rückmeldung ist.
  3. Überprüft, ob der Server noch läuft. Wenn nicht, dann kontaktiert unseren Support bzw. Euren Hoster.
  4. Prüft die Berechtigung wichtiger Dateien, also die Berechtigungen für Lesen (r), Schreiben (w) und Ausführen (x) für die drei Nutzerarten Dateibesitzer, Gruppe an Nutzern und Andere.

Weiterer Statuscode Beitrag: 404 Fehler – Bedeutung und Tipps für individuelle 404 Seiten.

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Beitrag vom 6. Juni 2019

Plugin für Newsletter vs. externer Newsletter-Service – Vorteile und Nachteile


Newsletter: Plugin oder externes Newsletter-Tool nutzen?

Newsletter sind nach wie vor ein wirkungsvolles Mittel, um direkt mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, Neukunden zu gewinnen und Stammkunden enger an sich zu binden. Ihr bringt Euch damit in Erinnerung, könnt gezielt Produkte empfehlen und habt den Vorteil, dass beim Kontakt schon ein Interesse am Produkt/an der Leistung vorhanden ist.

Bleibt nur noch die Frage nach der Umsetzung, genauer gesagt nach den Optionen Plugin oder externer Newsletter-Service. Wir stellen Euch im heutigen Artikel beide Optionen vor und zeigen deren Vor- und Nachteile. Im nachfolgenden Beitrag geben wir Euch einige konkrete Empfehlungen für Newsletter-Plugins für die CMS WordPress, Contao, Drupal, Joomla! und Typo3 sowie für externe Newsletter-Tools….

Vor- & Nachteile inkl. Empfehlung

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Beitrag vom 3. Januar 2017

WordPress Backend-Oberfläche – Dashboard, Beiträge usw.


Das WordPress Backend – Überblick über die Backend-Funktionen

Das WordPress Backend wirkt im Vergleich zu einem herkömmlichen CMS wie Joomla, Drupal oder Typo3 sehr übersichtlich und aufgeräumt. Die Navigation und Bezeichnungen der Menüpunkte ist sehr intuitiv gestaltet, sodass die ersten „Gehversuche“ Ihnen recht leicht fallen werden. Und damit Sie auch gleich wissen, welche Funktionen sich hinter den Menüpunkten im Backend verbergen, haben wir für Sie das Wichtigste in einem Überblick zusammengefasst.
Lerne mehr über das WordPress Backend…

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